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20. August 2015

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Wie Christen im amerikanischen Militär behandelt werden

Auch diejenigen, die das Malzeichen des Tieres ablehnen, werden als „Terroristen“ bezeichnet und verfolgt werden. Aber die Christenverfolgung hat schon längst begonnen.

Quelle

25. Oktober 2013 von Michael Snyder

Beim amerikanischen Militär wird gelehrt, dass man Christen als Extremisten und potentielle Terroristen betrachten soll

Wer sind die „Extremisten“ und die „Terroristen“, über die das amerikanische Militär besorgt sein soll? Jahrelang wurde uns gesagt, dass die „Terroristen“ einer Organisation angehören, die als al-Qaida im Mittleren Osten bekannt ist oder einer anderen Gruppe, die ihr angeschlossen ist.

Aber das hat sich inzwischen total geändert. Wir entdecken immer wieder, dass das Personal des amerikanischen Militärs angewiesen wird, evangelikale Christen als „Extremisten“ zu betrachten, die einer „inländischen Hass-Gruppe“ angehören. Man sagt ihm, dass es sich bei ihnen um potentielle Terroristen handelt, die jeder Zeit gewalttätig werden können. Diese Verunglimpfung der Christen begann, als Barack Hussein Obama zum Präsidenten gewählt wurde und hat sich seitdem in den vergangenen Jahren immens verstärkt.

Die verblüfften Christen können kaum glauben, was sie da über die Trainingsprogramme des Militärs hören. Dort wird den Soldaten gesagt, dass sie sich nicht mit diesen „Hass-Gruppen“ einlassen sollen und dass jeder, der diese Gruppen unterstützt, gemäß dem Uniform_Code_of_Military_Justice, dem einheitlichen Gesetzbuch der militärischen Gerichtsbarkeit, mit einer Disziplinarstrafe rechnen muss. Doch das amerikanische Militär hat öffentlich bestritten, dass es viele solche Ausbildungssitzungen gibt. Aber die Dämonisierung der Christen hat nicht aufgehört. Fakt ist, dass sie immer häufiger betrieben wird.

Es sollen nun 8 Beispiele angeführt werden, in denen aufgezeigt wird, wie das amerikanische Militär die Soldaten indoktriniert, Christen als „Extremisten“ und „potentielle Terroristen“ zu behandeln.

Beispiel 1:

17. Oktober 2013:
Soldaten in Fort_Hood, eine der größten Militärbasen in den USA, wurde gesagt, dass christliche Evangelikale „eine Bedrohung für diese Nation“ sind. Den Soldaten wurde mit einer Disziplinarstrafe gedroht, sofern sie evangelikale Christen und Mitglieder der Tea-Party-Bewegung finanziell unterstützen, weil diese eine Bedrohung für die Nation seien.

Ein Soldat, der bei dieser Einsatzbesprechung anwesend war, erzählte mir, wie der Agent des ilitärischen Abschirmdienstes, der diese Besprechung leitete, fast eine halbe Stunde darüber gesprochen hat, inwiefern evangelikale Christen und Gruppen, wie die ultra-konservative, christlich-evangelikale, nicht gewinn-orientierte Organisation American_Family_Association „das Land auseinanderreißen“.

Beispiel 2:

Während einer anderen amerikanischen Militäreinsatz-Besprechung im Oktober 2013 auf der Militärbasis Camp Shelby im Bundesstaat Mississippi wurde die „American Familie Association“ als „inländische Hassgruppe“ bezeichnet.

Dutzenden von Soldaten und Reservisten wurde dies mit der Begründung gesagt, dass diese Gruppe für die traditionellen Familienwerte eintreten würde. Sie wurde mit folgenden Gruppierungen gleichgesetzt:

  • Ku Klux Klan
  • Neonazis
  • Black_Panther_Party
  • Nation_of_Islam

Beispiel 3:

Ein Battaillon-Kommandant der 101.Luftlandedivision der Militärbasis Fort Campbell in Kentucky verschickte im Jahr 2012 eine Rundmail an alle, die unter seinem Kommando standen, in der es hieß, dass folgende Organisationen zu den „Hass-Gruppen“ zählen:

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