Die letzte Generation – Teil 34

20. August 2015

Der Vatikan, die Rockefellers, Obama und Muslime vereint für die Neue Weltordnung – Teil 5

Bibeltreue Christen = Inländische Terroristen = Extremisten

Die Christen werden bereits als inländische Terroristen wegen ihres fundamentalen biblischen Glaubens gebrandmarkt.

Quelle

2. März 2016 von Michael Snyder

Schockierende Statistik: Immer mehr Amerikaner betrachten die Christenheit als extremistisch

Sind Sie ein religiöser Extremist? Seit Jahren proklamieren Weltführer endlos, dass wir „Extremismus“ ausmerzen müssen. Aber was ist eigentlich „Extremismus“?

Viele werden da jetzt die ISIS-Dschihadisten im Mittleren Osten als Beispiel anführen, die Menschen enthaupten, mit denen sie religiös nicht übereinstimmen. Da wird Ihnen wohl kaum jemand widersprechen. Doch von unseren Politiker (besonders von den liberalen) hört man kaum den Begriff „islamische Terroristen“. Stattdessen tendieren sie dazu, den Ausdruck „religiöse Extremisten“ zu verwenden, der einen viel breiten Sinnbezug hat. Und in der Tat gehören Sie, wenn Sie ein bibeltreuer Christ sind, in diese Kategorie.

Die meisten bibeltreuen Christen würden niemals von sich denken, dass sie den radikalen Dschihadisten im Mittleren Osten ähnlich sind; doch genau auf diese Art und Weise werden sie von den Amerikanern angesehen. Das evangelikale Meinungsumfrage-Institut „Barna Group“ hat gerade eine schockierende neue Studie veröffentlicht, welche ergeben hat, dass 45 % aller nicht-religiösen Amerikaner glauben, dass die Christenheit extremistisch ist.

Noch Besorgnis erregender ist, was die Studie darüber herausgefunden hat, wie die allgemeine Bevölkerung besondere religiöse Aktivitäten betrachtet. Da hat es eine gewaltige Veränderung in der Gesellschaft gegeben. Verhaltensweisen, die vor einigen Jahrzehnten noch als vollständig etabliert angesehen wurden, werden jetzt als „Extremismus“ gebrandmarkt.

Sind Sie bereit für einen Test? Dann schauen Sie sich einmal sehr genau die informative Barna-Studie an. Anhand dieser können Sie überprüfen, ob Sie jemals an einer dieser „extremistischen Aktivitäten“ teilgenommen haben.

Quelle

Fünf Methoden, wie die Christenheit immer mehr als extremistisch angesehen wird

Die Gesellschaft durchläuft gerade einen Sinneswandel im Hinblick auf die Art und Weise, wie sich Religion und gläubige Menschen mit dem öffentlichen Leben kreuzen. Es intensiviert sich der Eindruck, dass der Glaube die Wurzel allen Übels im Sinne von sozialen Krankheiten wäre.

Obwohl das Christentum nach wie vor die vorherrschende Religion in Amerika ist, sieht sich die Christenheit einem starken Gegenwind von Seiten der öffentlichen Meinung gegenüber. Der Jahrzehnte lang angehaltene Trend, dass die Christenheit irrelevant sei, hat sich in die Meinung umgewandelt, dass das Christentum schlecht für die Gesellschaft sei.

Eine große Studie, welche die „Barna Group“ im August 2015 mit 1000 erwachsenen Amerikanern durchgeführt hat und die in ihrem neuen Buch „Good Faith“ (Guter Glaube) ausführlich dargelegt wird, hat die derzeitigen Sichtweisen der Gesellschaft, was den Glauben und die Christenheit anbelangt, gründlich untersucht. Das Ergebnis ist, dass Glaube, Religion und die Christenheit von Millionen Erwachsenen jetzt als „extremistisch“ angesehen werden

Nun zu den 5 Faktoren, welche diese aufkommende Realität erklären:

1. Erwachsene und insbesondere Ungläubige, sind über religiösen Extremismus besorgt

Als Folge des religiös motivierten Terrorismus – wie die Vorfälle in San Bernardino und Paris – ist es kein Wunder, dass die Gegenreaktion gegen den Extremismus ihren Siedepunkt erreicht. Gegenwärtig glaubt eine starke Mehrheit der Erwachsenen: „Religiös extrem zu sein, stellt eine Bedrohung für die Gesellschaft dar.“ 75 % aller Amerikaner und 9 von 10, die nicht-religiös sind, stimmen dieser Aussage zu.

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