Die letzte Generation – Teil 13

Die Neue Weltordnung von Eisen und Ton des Papstes, das Malzeichen des Tieres und der Transhumanismus – Teil 4

II. Die Vereinten Nationen – Teil 1

28. September 2015

Die UNO im wiederbelebten Römischen Reich

Die Generalversammlung der Vereinten Nationen ist genauso gestaltet wie der römische Senat im alten Römischen Reich, dessen Abkürzung S.P.Q.R. war, was für Senatus Populus que Romanus („Senat und Volk von Rom“ oder „der (römische) Senat und das römische Volk“) steht.

Wir erleben gerade etwas sehr Bedeutsames. Zum ersten Mal in der Menschheitsgeschichte hissten die Vereinten Nationen die Flagge des Vatikans. Es passieren in dieser Zeit die unglaublichsten Dinge. Was ist der Zweck, wenn man eine Fahne hisst? Es ist ein Zeichen dafür, dass Territorium und Autorität übernommen wird. Und genau das tat Papst Franziskus bei seiner Reise nach Washington D.C. und als er die UNO-Generalversammlung betrat. Dies kommt aber noch an anderer Stelle zum Ausdruck als das bei dieser Reise der Fall war, wie z. B. in folgendem Artikel vom 22.September 2015:

Quelle

22. September 2015

Zum ersten Mal wurde zum Papstbesuch die Vatikan-Flagge beim UNO-Hauptquartier in New York City gehisst

Gleichzeitig wurde aber auch die Palästinische Flagge gehisst, obwohl es es noch keinen eigenständigen Palästinensischen Staat gibt.

Quelle

In diesem Artikel vom 8.Juli 2015 ging es um die Südamerika-Reise von Papst Franziskus.

Die Neue Weltordnung des Papstes: Franziskus fordert, dass die „Güter der Erde“ auf alle verteilt werden und nicht von den Reichen auf Kosten der Armen ausgebeutet werden

Papst Franziskus baute in seine südamerikanische Drei-Länder-Reise einen pathetischen Aufruf ein zu einer neuen wirtschaftlichen und ökonomischen WELTORDNUNG, wobei die Güter der Erde auf alle verteilt werden und nicht nur auf die Reichen beschränkt bleiben sollen.
Er sprach überall mit örtlichen Priester und Ältesten sowie mit politischen Führern. Dabei übermittelte er ihnen die Ziele seiner Agenda im Hinblick auf:

  • Umwelt
  • Unterstützung der Armen
  • Die Abstimmung der einzelnen Regierungen mit der katholischen Kirche

Der bolivianische Präsident Evo Morales ist zum Beispiel für seine anti-imperialistische und sozialistische Einstellung bekannt. Er sorgte dafür, dass Papst Franziskus am Flughafen der Hauptstadt gebührend empfangen wurde und führte ihn zu Gesprächen mit örtlichen Diplomaten und Beamten.

Und überall kam Papst Franziskus auf die „globale Erwärmung“ zu sprechen, die auch Teil seiner Agenda ist. Er betont ständig, dass der Planet nicht durch die wenigen Reichen geplündert werden dürfe. Er sagte zum Beispiel:

„Als Schützer dieser Reichtümer, die wir empfangen haben, haben wir eine Pflicht gegenüber der Gesellschaft als Ganzes und gegenüber der zukünftigen Generationen. Wir können ihnen dieses Erbe nicht überlassen, ohne angemessen für die Umwelt gesorgt und einen Sinn für die Freiwilligkeit zu haben, die uns aufgrund unserer Vernunft im Hinblick auf die geschaffene Welt gegeben worden ist. Die Güter der Erde sind für alle gedacht. Auch wenn viele Einzelne ihre Reichtümer zur Schau stellen, ist der Reichtum dennoch ein soziales Pfand. Das Erschließen von natürlichen Ressourcen, was so reichlich in Ecuador betrieben wird, darf nicht als kurzfristiger Gewinn betrachtet werden.“

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