Die letzte Generation – Teil 12

28. September 2015

Die Neue Weltordnung von Eisen und Ton des Papstes, das Malzeichen des Tieres und der Transhumanismus – Teil 2

I. DER PAPST UND DER VATIKAN – Teil 2

Verbindung zur Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft

Der Vatikan zeigte eine reale Demonstration seiner Unterstützung bei der Vereinigung, als er im Jahr 1970 diplomatische Beziehungen zu der European Common Market Commission (Kommission des europäischen gemeinsamen Markts) in Brüssel aufnahm und einen päpstlichen Botschafter zur Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft schickte. Bei einem persönlichen Gespräch mit dem Präsidenten des Europäischen Parlaments im November 1973 sagte Papst Paul VI, dass der Versuch, eine europäische Einheit herbeizuführen, eine Kombination von „Unerschrockenheit und Realismus“ sein müsste. Er erinnerte die Kommission des europäischen gemeinsamen Markts an das „fundierte Interesse, welches der Heilige Stuhl seit langem für den Fortschritt im Hinblick auf die europäische Einheit hat“. Auf der Bischofskonferenz am 22. November 1975 in Rom nannte Papst Paul VI zwei Gründe, weshalb er glaubte, weshalb Europa auf einer übernationalen Ebene vereint sein sollte:

  1. Das europäische Volk müsste zusammenarbeiten, um Lösungen für die sozialen, wirtschaftlichen und menschlichen Probleme, die sich ihm stellen, zu finden.
  2. Ein vereintes Europa könnte wünschenswert sein, was die Beziehung zu anderen Ländern der Welt anbelangt, die auf Europa als einen Wegweiser im Hinblick auf die Werte der Zivilisation blicken.

Da der Vatikan kontinuierlich die Vorstellung eines vereinten Europas verfolgt – wie er es erst letzten Monat wieder einmal gesagt hat -, wird der römische Katholizismus erneut das vereinigende Thema liefern, um die lang anhaltenden Differenzen zu überwinden, welche sich als Hindernisse auf dem Weg zur europäischen Einheit befinden. Ein modernes „Heiliges Römisches Reich“ zeigt sich bereits am Horizont.

In der „Süddeutschen Zeitung“ erschien ein Artikel, in dem enthüllt wurde, dass Papst Paul VI in Fatima Botschaften durch das einzig übrig gebliebene Schäfermädchen (das heute eine Nonne ist) empfangen hatte. Der Papst und das Mädchen waren eine ganze Zeit zusammen, und es hatte den Anschein, als ob sie ihm etwas Wichtiges zu sagen hatte. Als der Papst nach seiner Ankunft zurück in Rom gefragt wurde, ob sein Besuch in Fatima von Erfolg gekrönt gewesen sei, antwortete Papst Paul VI:

„Ich bin nach Fatima gegangen, um zur Jungfrau Maria um Frieden zu beten. Und ich habe die Antwort bekommen, wie ich diesen Frieden erreiche.“

Es existieren viele Gerüchte, dass er eine Botschaft bekommen hatte, aber er wollte sie nicht preisgeben.

Nach dieser Pilgerfahrt nach Fatima sprach der Papst davon, dass Jerusalem eine internationale Stadt werden würde. Den meisten ist nicht bekannt, dass der Vatikan die Absicht verfolgt, den Sitz der römisch-katholischen Kirche von Rom nach Jerusalem zu verlegen. Das wird die Welt erschüttern! Das wird die letzte Anstrengung des Papstes als Welt-Friedensstifter sein!

In der Tat wird Jerusalem in naher Zukunft immer wichtiger für die Katholiken. Die Bibelprophetie zeigt das ganz deutlich auf. Darüber hinaus wurde in einer deutschen Zeitung berichtet, dass in der dritten Fatima-Botschaft (gemäß Vatikan-Quellen) von einem schrecklichen Dritten Weltkrieg die Rede ist, bei dem sowohl der Vatikan als auch Rom zerstört werden sollen!

Quelle

Der dritte Teil des Geheimnisses, das am 13. Juli 1917 in der Cova da Iria, Fatima, offenbart wurde.

Ich schreibe aus Gehorsam gegenüber Euch, meinem Gott, der es mir aufträgt, durch seine Exzellenz, den Hochwürdigsten Herrn Bischof von Leiria, und durch Eure und meine allerheiligste Mutter.

Nach den zwei Teilen, die ich schon dargestellt habe, haben wir links von Unserer Lieben Frau etwas oberhalb einen Engel gesehen, der ein Feuerschwert in der linken Hand hielt; es sprühte Funken, und Flammen gingen von ihm aus, als sollten sie die Welt anzünden; doch die Flammen verlöschten, als sie mit dem Glanz in Berührung kamen, den Unsere Liebe Frau von ihrer rechten Hand auf ihn ausströmte: Den Engel, der mit der rechten Hand auf die Erde zeigte und mit lauter Stimme rief: ‚Buße, Buße, Buße!‘ Und wir sahen in einem ungeheuren Licht, das Gott ist: „Etwas, das aussieht wie Personen in einem Spiegel, wenn sie davor vorübergehen“ einen in Weiß gekleideten Bischof „. Wir hatten die Ahnung, dass es der Heilige Vater war“.

Verschiedene andere Bischöfe, Priester, Ordensmänner und Ordensfrauen sind einen steilen Berg hinaufgestiegen, auf dessen Gipfel sich ein großes Kreuz befand, aus rohen Stämmen wie aus Korkeiche mit Rinde. Bevor er dort ankam, ging der Heilige Vater durch eine große Stadt, die halb zerstört war und halb zitternd mit wankendem Schritt. Von Schmerz und Sorge gedrückt, betete er für die Seelen der Leichen, denen er auf seinem Weg begegnete. Am Berg angekommen, kniete er zu Füßen des großen Kreuzes nieder. Da wurde er von einer Gruppe von Soldaten getötet, die mit Feuerwaffen und Pfeilen auf ihn schossen. Genauso starben nach und nach die Bischöfe, Priester, Ordensleute und verschiedene weltliche Personen, Männer und Frauen unterschiedlicher Klassen und Positionen. Unter den beiden Armen des Kreuzes waren zwei Engel, ein jeder hatte eine Gießkanne aus Kristall in der Hand. Darin sammelten sie das Blut der Märtyrer auf und tränkten damit die Seelen, die sich Gott näherten.

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