Der Schlüssel zum Abgrund – Teil 12

Die CERN-Projekte

Übersetzung des Buches „The Science Companion“ (Die wissenschaftliche Gesellschaft) von Anthony Patch.

Die Erde wird zum Neutronenstern

Wie geht das vor sich? Ich bin froh, dass Du Dich das jetzt fragst. Erinnerst Du Dich an „Alice_im_Wunderland?“ Bestimmt, oder? Du weißt sicher noch, dass ich diesen Namen zuvor schon einmal im Zusammenhang mit den Detektoren bei CERN erwähnt habe. Die Physiker dort führen mit ALICE ihre so genannten „kollektiven Experimente“ durch. Da kann ich nur den Kopf schütteln. In der Geschichte dieses Kinderbuchs fällt Alice in einen Kaninchenbau hinab.

Bei CERN bezieht sich der Name ALICE auf ein „LHC-Experiment“. Dabei werden Blei-Teilchen oder Schwer-Ionen in Form von Bleikernen kollidiert, wodurch Quark-Gluon-Plasma produziert wird, das auch als Strangelet-Kondensat bekannt ist, wobei es sich um das Kondensat von seltsamer Materie handelt.

Wenn jemand mit der Urknall-Theorie vertraut ist, dann weiß er sicher, dass die Ursuppe aus seltsamer Materie bestand. Als diese Teilchen sich verbanden oder „verschränkt“ wurden, wie die Quanten-Physiker es nennen, bildeten sie die gewöhnlichen weitverbreiteten Teilchen vom Standardmodell, also Teilchen wie Quarks, Gluonen, Myonen, Neutronen, Protonen usw. Das sind die konventionellen Hadronen. Den Namen kennen wir ja vom Large Hadron Collider (LHC) her.

An dieser Stelle möchte ich sagen, dass Diskussionen wie diese in der Regel sehr komplex und kompliziert sind. Von daher möchte ich jedem Physiker, der diese Abhandlung liest, sagen, dass meine Übervereinfachung dazu dient, damit meine Leser dieses schwierige Thema auch verstehen können und dabei nicht in einem Sumpf von physikalischen Fachausdrücken versinken sollen.

Aber fahren wir fort. Inzwischen wirst Du Dich gefragt haben: „Wenn seltsame Materie so gefährlich ist, warum nehmen die Physiker diese Kosten und Mühen auf sich, um sie zu produzieren?“

Um diese Frage zu beantworten, möchte ich mich darauf beziehen, was ich schon einmal zuvor gesagt habe. Es geht darum, ein Portal zu öffnen und um die Erde zu transformieren. Satan will all seine geistigen Wesen massenweise aus ihrem Bereich auf die Erde bringen. Dadurch glaubt er, den Kampf gegen Gottes Heer führen zu können.

Vom Standpunkt der Physik aus betrachtet, ermöglicht die Produktion von seltsamer Materie beides. Wie bereits erwähnt, liegt die Energieschwelle im Hinblick auf die Produktion von seltsamer Materie bei 10 TeV ( = 10 Billionen Elektronenvolt). Sie soll im Mai 2015 erreicht werden. Im April 2014 ist dies in dem Brookhaven_National_Laboratory mit seinem Teilchenbeschleuniger RHIC bereits gelungen. Jetzt ist der LHC bei CERN im vollen Produktionsmodus.

Wie viele von Euch wissen, wie es in der Presse hieß, dass die Energie beim LHC jetzt verdoppelt werden soll? Das bedeutet, dass die 7 TeV, die am 13. März 2015 erzeugt wurden, nur der Anfang ist. Für September 2015 plant CERN 14 TeV und mehr Energie zu produzieren. Dies geschieht durch die supraleitenden Magnete, die aus Niobium-Titan bestehen. Ein erneutes Herunterfahren, um den LHC weiter aufzurüsten, ist erst für das Jahr 2018 geplant. Dann sollen Niobium-Zinn-Magnete installiert werden. Das wird das Energieniveau von 2015 auf das 10-20-Fache erhöhen. Aber diese Tatsache ist noch nicht allgemein bekannt.

Die Produktion von seltsamer Materie wird nicht zu einer sofortigen Transformation unseres Planeten führen. Das ist ein allmählicher Prozess, der natürlich von vielen Faktoren abhängt. Einer davon ist, wie viel von diesem flüssigen Kondensat produziert wird.

Der Ablauf der Erdtransformation ist grundsätzlich sehr einfach. Dazu gehen wir, was die Quarks anbelangt, noch ein bisschen tiefer. Es gibt drei Arten von Quarks bezüglich ihrer Drehrichtung. Es gibt natürlich die Up-Quarks und Down-Quarks und die Strange-Quarks. Diese werden dann nach ihrer Ladung unterteilt. Positive seltsame Materie ist nicht stabil. Von daher könnten wir sie aus bestimmten Gründen „gut“ nennen.

Negative seltsame Materie ist dagegen stabil. Was bedeutet das? Dadurch, dass sie stabil ist, kann sie instabile Atome anziehen. Das sind alle anderen Atome. Dadurch, dass sie Atome anziehen kann, nimmt die negative seltsame Materie an Größe und Quantität zu. Das ist nicht die Folge einer Kettenreaktion, wie man dies von einem Atom-Typus erwartet. Vielmehr wächst die seltsame Materie exponentiell.

Das bringt uns wieder zu der Transformation der Erde zurück. Ich erwähnte bereits, dass die seltsame Materie, wenn sie in einem Teilchenbeschleuniger durch die Kollision von schweren Blei-Ionen produziert wird, schwerer wird als alle anderen Atome und sie dann den Kern der Erde durchdringt oder in ihn „hineinfällt“. Dort beginnt dann der Prozess der Anziehung der anderen leichteren Atome.

Derzeit findet dieses exponentielle Wachstum statt, dank der Produktion von seltsamer Materie beim RHIC bei Brookhaven im Jahr 2004. Sie wurde im Jahr 2010 fortgesetzt und dann wieder im April 2014. Der LHC erzeugte ebenfalls seltsame Materie in den Jahren 2010 und 2013.

Diese Ereignisse sowie die Kollisionen von Protonen und Blei-Ionen in diesen Jahren haben einige sehr starke Erdbeben ausgelöst. Denken wir an das Erdbeben der Stärke 7,0 vom 26. Februar 2010 in Okinawa/Japan. Das nächste ereignete sich am 27. Februar 2010 in Chile und hatte eine Stärke von 8,8, auf das dann ein Tsunami folgte.

Der LHC bei CERN war ebenfalls am 11., 12. und 13. März 2011 in Betrieb, als am 11. März 2011 das große Erdbeben, gefolgt von einem Tsunami, in Japan auftrat.

Seitdem hat sich die Zahl der Erdbeben überall auf der Welt erhöht, und sie haben an Intensität zugenommen. Wir können ein Ansteigen erwarten, sobald das Energielevel auf 7 TeV angestiegen ist, das am Tag der Sonnenfinsternis, am 20. März 2015 erreicht werden soll.

Machen wir jetzt einen Sprung nach vorn und geben wir eine Antwort auf Deine Frage. Die Transformationsprozess der Erde wird die Erdkruste im Jahr 2022 erreicht haben. Doch dazwischen wird es große Erdveränderungen geben. Denke an das Buch der Offenbarung! Ich werde die entsprechenden Passagen später noch anführen.

Das Portal

Als ob das bisher geschilderte Szenario noch nicht seltsam genug wäre, kommen wir jetzt zu einem noch schwieriger zu begreifenden Punkt.

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