Satans Religion – Teil 29

Quelle

Der Himmel ist für ewig

Welche unsichtbaren Dinge hat Paulus „gesehen“? Welche Gedanken trösteten ihn, wenn sein Körper schmerzte, er nichts zu essen hatte und seine Freunde ihn verließen?

Freunde und Essen mögen zwar wichtig sein, aber sie bedeuten wenig im Vergleich zu der Vorzüglichkeit der Erkenntnis von Jesus Christus.

Philipper Kapitel 3, Vers 8

Ja, ich achte sogar unbedingt alles für Schaden gegenüber der unendlich wertvolleren Erkenntnis Christi Jesu, meines HERRN, um Dessen willen ich das alles preisgegeben habe und es geradezu für Kehricht (oder: Unrat = Tand) halte, damit ich nur Christus gewinne.

Kolosser Kapitel 3, Verse 1-3

1 Seid ihr also mit Christus auferweckt worden, so suchet das, was droben ist, dort, wo Christus weilt, indem Er zur Rechten Gottes thront! 2 Trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist; 3 ihr seid ja doch gestorben, und euer Leben ist zusammen mit Christus in Gott verborgen.

Nichts konnte sein Vertrauen schwächen, denn er schrieb:

Römer Kapitel 8, Vers 18

Ich halte nämlich dafür, dass die Leiden der Jetztzeit nicht wert sind, verglichen zu werden mit der Herrlichkeit, die an uns geoffenbart werden soll.

Zu dieser Herrlichkeit gehört, dass wir einen ganz neuen, wunderschönen Körper anstelle des zerbrochenen alten bekommen werden. Der Tod wird vom Sieg verschlungen.

1.Korinther Kapitel 15, Verse 42 + 44 + 54

42 Ebenso verhält es sich auch mit der Auferstehung der Toten: Es wird gesät in Vergänglichkeit, auferweckt in Unvergänglichkeit; 44gesät wird ein seelischer (oder: natürlicher) Leib, auferweckt ein geistlicher Leib. So gut es einen seelischen (oder: natürlichen) Leib gibt, so gibt es auch einen geistlichen. 54 Wenn aber dieser vergängliche Leib die Unvergänglichkeit angezogen hat und dieser sterbliche Leib die Unsterblichkeit, dann wird sich das Wort erfüllen, das geschrieben steht (Jes 25,8; Hos 13,14): „Verschlungen ist der Tod in Sieg (oder: zum Sieg).“

Statt Schmerz und Verlust zu erleiden, werden wir unser Erbe antreten – etwas, das so wundervoll und herrlich ist, dass wir es uns mit unserem gegenwärtigen erdgebundenen Verstand überhaupt nicht vorstellen können.

Römer Kapitel 8, Verse 16-17

16 Eben dieser Geist ist es, Der vereint mit unserem Geiste ihm bezeugt, dass wir Gottes Kinder sind. 17 Sind wir aber Kinder, so sind wir auch Erben, und zwar Erben Gottes und Miterben Christi, wenn wir nämlich mit Ihm leiden, um (einst) auch an Seiner Herrlichkeit teilzunehmen.

Ganz besondere Segnungen wird es für diejenigen geben, die um Seinetwillen leiden.

Matthäus Kapitel 5, Vers 10

„Selig sind, die um der Gerechtigkeit willen Verfolgung erleiden, denn ihnen wird das Himmelreich zuteil!“

2.Timotheus Kapitel 2, Vers 12

11 Zuverlässig ist das Wort: »Sind wir mitgestorben, so werden wir auch mitleben; 12 harren wir standhaft aus, so werden wir auch mitherrschen; verleugnen wir, so wird auch Er uns verleugnen; 13 sind wir untreu, so bleibt Er doch treu; denn Er kann sich selbst nicht verleugnen.

Offenbarung Kapitel 3, Vers 10

„Weil du das Wort vom standhaften Warten auf Mich bewahrt hast, will auch ICH dich bewahren aus (= in) der Stunde der Versuchung (oder: Prüfung), die über den ganzen Erdkreis kommen wird, um die Bewohner der Erde zu versuchen (oder: prüfen).“

Während Gott in Seiner vollkommenen Gerechtigkeit denen, die Ihm ihr Leben gegeben haben, besondere Belohnungen verheißt, , werden alle Himmelbürger feststellen, dass ihr „Kelch“ der Glückseligkeit überfließen wird. Diese letztendliche Freude wird so viel tiefer und vollkommener sein als all die irdischen Vergnügungen zusammengenommen. Da es keine irdischen Worte für die himmlischen Herrlichkeiten gibt, kann die Bibel nur unangemessene Bilder aufzeigen, wie Häuser und Straßen aus Gold, um das Beste zu symbolisieren, was sich der menschliche Verstand vorstellen kann. Aber das sind nur spärliche Hinweise im Hinblick auf die Wunder und die Größe von unserem zukünftigen Zuhause. Siehe dazu 1.Korinther Kapitel 3 sowie:

Der Auszug aus dem Artikel endet hier. Lesen Sie den gesamten Artikel als PDF.