Die letzte Generation – Teil 14

28. September 2015

Die Neue Weltordnung von Eisen und Ton des Papstes, das Malzeichen des Tieres und der Transhumanismus – Teil 5

II. Die Vereinten Nationen – Teil 2

RFID-Chip und das Malzeichen des Tieres

Es gibt ein Interview mit dem Autor Michael Chorost des Buches „World Wide Mind – The Coming Integration of Humanity, Machines And The Internet“ (Weltweiter Verstand – Die kommende Integration der Menschheit mit Maschinen und dem Internet). Dieses Interview wurde exakt einen Tag nach der Ansprache von Papst Franziskus vor dem amerikanischen Kongress geführt. Es ging um das Motto: „Der Gebrauch der Technologie ist eher praktisch als ethisch“.

Nun wird ein Video dieses Interviews gezeigt:

Meta-Menschen – Reale Leute mit übermenschlichen Fähigkeiten

Die Menschen denken oft, dass sich die Integration Mensch und Maschine – manchmal auch „Singularität“ genannt – zwar gerade anbahnt, aber dennoch weit in der Zukunft liegen würde. Aber diese Zukunft ist bereits da, zusammen mit den Fortschritten in der Medizin und in der Technologie. In den früheren Serien haben wir gezeigt, wie die Medizinwissenschaft gerade die DNA eines Mannes manipuliert, der keine Schmerzrezeptoren hat, um neue Schmerzmittel zu entwickeln. Wir haben einen anderen Mann gesehen, dem ein Chip in den Schädel implantiert wurde. Dadurch ist es ihm möglich, Farben zu fühlen.

Wir scheinen oft außer Acht zu lassen, dass Menschen, die mit Technologie ausgerüstet sind, für eine gewisse Zeit glücklich sind, weil sie dadurch eine Hörhilfe oder ein Cochlea-Implantat haben. Mein Talkgast Michael Chorost hat ein Chochlea-Implantat, und er ist der Autor des Buches „World Wide Mind – The Coming Integration of Humanity, Machines And The Internet“ (Weltweiter Verstand – Die kommende Integration der Menschheit mit Maschinen und dem Internet).

Moderatorin:

Mike, schön dass Sie heute bei uns sind. Ich möchte damit beginnen, dass die Menschen immer abhängiger von Technologie werden. Glauben Sie, dass dies die Menschheit schwächt?

Michael Chorost:

Nicht mehr als die Probleme, mit der eine Person für gewöhnlich zu kämpfen hat. Wir sind so stark, wie unsere Werkzeuge uns machen. Die Menschen fürchten, dass die Technologie sie schwächer macht, dass es deswegen weniger Kommunikation gibt. Ja, das passiert wirklich; aber das ist Teil des Prozesses, wie sich die Menschheit entwickelt. Die Computer machen uns nicht schwächer, denn dadurch lernen wir eine Menge und können Andere lehren zu kommunizieren.

Moderatorin:

Und wenn die medizinische Wissenschaft die menschliche DNA studiert, wie bereits erwähnt, um Schmerzmittel zu entwickeln und sich damit die Menschen dafür entscheiden können, sich Maschinen in ihren Körper implantieren zu lassen, gibt es da eine ethische Grenze, die überschritten werden kann? Und wenn ja, was ist sie und wo ist sie?

Michael Chorost:

Ich denke, dass sie eher praktisch ist als ethisch. Was mich anbelangt, war ich tot und musste ein Chochlea-Implantat haben, wobei es sich um einen Computer handelt, der mittels einer Operation implantiert wird. Für mich war das also keine ethische Frage, denn ich brauchte dieses Gerät. Ich denke, dass sich die Technologie weiterentwickelt. Die Fragen, die damit verbunden sind, sind eher praktischer Art, wie zum Beispiel:

  • Was für Risiken gehe ich damit ein, wenn ich diese Art von Technologie annehme?
  • Was für Möglichkeiten tun sich da für mich auf?
  • Welche Art von neuer Stärke geben uns diese eingebauten Computer?
  • Übersteigen die Risiken die Vorteile, die man daraus zieht?

Ende des Interviews

Siehe dazu auch den Artikel vom 17. Februar 2016.

Somit kann man ganz klar die Transhumanismus-Agenda erkennen und wie sie den Aufstieg schafft.

Quelle

27. Mai 2014

DARPA-Programm entwickelt Gehirnimplantat gegen Gemütskrankheiten

Das Defense_Advanced_Research_Projects_Agency (DARPA = Amt für fortgeschrittene Verteidigungsforschungs-Projekte) hat Pläne für ein innovatives auf Technologie basierendes Forschungsprogramm angekündigt, um einen winzigen, implantierten Chip in den menschlichen Schädel zu entwickeln, um Gemütserkrankungen zu behandeln, wie:

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