Sternentore – Teil 30

Hier nun die Übersetzung eines anderen sehr interessanten Beitrags von E. Vegh aus dem Jahr 2006:

Die Sumerer

„Sich selbst zu informieren, ist – davon bin ich fest überzeugt – die einzige Art von Bildung, die es gibt.“ (Isaac Asimov, wissenschaftlicher Autor)

EINFÜHRUNG

„Ich bin der Ansicht, dass man bei einem zukünftigen Flug zusätzlich einen Dichter, einen Priester und einen Philosophen mitnehmen sollte. Wir könnten dadurch eine bessere Vorstellung davon bekommen, was wir da oben sehen.“ (Michael Collins, Apollo-Astronaut)

Die alte Historik ist ein Irrgarten von immensem Ausmaß. Zeit und Entfernung scheinen in vielerlei Hinsicht eine nahezu unüberwindliche Barriere bei Entdeckungen zu sein. Jedoch ist über die Jahrtausende hinweg mit den Monumenten, der Megalith-Kultur und den mythologischen Texten ein Thema verwoben, das all die vielen Jahre überbrückt hat und uns erlaubt, die Ereignisse der alten Zeiten in einer klaren Rückschau zu sehen.

Dieser Durchblick ist nur in den vergangenen Jahrhunderten durch die Betonung der Annahmen der so genannten „Gelehrten“ verdunkelt worden, weil sie allesamt aus denselben Lehrbüchern, denselben Theorien, denselben Argumenten und denselben Methoden gelernt haben. Das ist natürlich wenig aufschlussreich und sehr entkräftend im Hinblick auf Entdeckungen.

Deshalb werde ich hier versuchen, neue und alternative Perspektiven von alten Geheimnissen vorzustellen, die dieses Thema aufgreifen, was sich durch das Labyrinth der alten Vergangenheit zieht und werde dem Leser mitteilen, wohin es führt.

Zum Beispiel scheinen viele der alten Monumente eng mit einer überraschend hohen Anzahl von ähnliche Wegen verbunden zu sein. Diese Ähnlichkeiten übertreffen die Unterschiede, so dass sich der ernsthafte Forscher gezwungen sieht, sich folgende Frage zu stellen: „Wie kann das alles Zufall sein?“

Diese Frage kann, kurz nachdem man eine weitere Bestätigung dieser engen Beziehung auch noch in mythologischen und historischen Texten aus dieser weit zurückliegenden Zeit gefunden hat, beantwortet werden.

Solche Texte sind die Stimmen all jener, die die Megalithen, Pyramiden und Zikkurats gebaut (oder zumindest bei diesen Projekten mitgeholfen) haben und als solche, sollte ihren Worten derselbe Respekt entgegengebracht werden, wie man ihn den turmhohen Bauwerken zollt. Dieses kleine Zugeständnis wollen wir unseren Vorfahren zumindest einräumen.

Darüber hinaus führt die Offenlegung der vielen tausend Ähnlichkeiten zwischen den alten Bauwerken zu neuen Theorien und Einsichten. Eine solche Entdeckung erfolgte, als ich das alte Thema der biblischen und sumerischen Flut noch einmal recherchierte.

Es scheint, dass urplötzlich eine Art technologische und vererbte Amnesie gleichzeitig in den meisten Teilen des nahen, mittleren und fernen Ostens, beginnend mit der Zeit um Jahr 3 500 v. Chr., stattgefunden hat.

Die beiden Epochen vor und nach der Sintflut mussten klar abgegrenzt werden, damit die Schriften der alten Vergangenheit am besten verstanden werden konnten. Nirgendwo kann man mehr darüber finden als in den Schriften der alten Völker in Sumer, Ägypten, Indien und des Akkadischen Reiches. Diese wichtige Zeit in der Geschichte wurde zu einem bewährten Anker und zur Fundgrube im Hinblick auf alte Informationen, über die anderswo nichts ausgesagt wird.

Was ich in diesen alten Texten entdeckte, war höchst erstaunlich: Die Menschen, welche in dieser Zeit lebten, bekamen nicht nur Besuch und Hilfe von den „Göttern“, sondern sie erzählten auch oft über ihre Erfahrungen, die sie mit deren Ankunft auf unserem Planeten gemacht haben, wobei sie eine Terminologie gebrauchten, die ihre Zuhörer gut verstehen konnten.

Die Menschen aus dieser Zeit berichteten in ihren Texten von der Technologie, die es ihren „Göttern“ ermöglichte, andere Planeten, Orte und Herrschaftsgebiete aufzusuchen und die einfach darin bestand, dass sie durch „Tore“ gingen oder Schiffe mit Stromlinienverkleidung benutzten. Unsere vorsintflutlichen Vorfahren waren ebenso Zeuge von dieser erstaunlichen Technologie, die wir heute sehr eng in Verbindung bringen mit:

  • Sternentoren
  • Wurmlöchern
  • Laserstrahlen
  • Klonen
  • Rekombinanter_DNA
  • Raumschiffen
  • Atomkraftwerken
  • Teleportationsgeräten

Aber dann lief etwas schrecklich schief. Es kam die Sintflut. Und die auf der Erde von den „Göttern“ eingerichteten Zivilisationen wurden vernichtet. Und als das Wasser zurückging, waren auch viele der alten „Götter“ verschwunden. Ihre Sternentore waren von der Erde verschluckt worden, und nur ein verstreuter Rest von menschlichen Überlebenden war geblieben, um ihren Nachkommen von den Taten und der Technologie dieser „Götter“ zu erzählen.

Bei dem kritischen Moment in der Menschheitsgeschichte nach der Sintflut greifen wir das Thema wieder auf und beginnen damit, das Geheimnis der alten Tage des Planeten Erde zu entschlüsseln. Mit Hilfe der Rekonstruktion und der Vergleichsanalyse werden wir versuchen, gemeinsam die alten „Götter“ und deren Vorrichtungen in ihren versteckten Plätzen wieder aufzuspüren.

Mit diesen neuen Informationen hoffe ich, dass der Rest der alten Geschichte für den Leser anfängt, aus einer ganz neuen Perspektive feste Form anzunehmen. Vielleicht wird ja das, was einmal für ihn eine kaum vorstellbare Serie von fantastischen Geschichten der alten Vergangenheit war, dadurch zu einer kristallklaren, alarmierenden Offenbarung.

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