Sternentore – Teil 20

Dies ist eine Artikelserie von Dr. Thomas Horn und Chris Putnam über ihr neuestes Buch „On the Path of the Immortals“ (Auf dem Weg der Unsterblichen).

Quelle

Über die Geheimnisse des CERN-Sternentors

von Dr. Thomas Horn

„Der große Teilchenbeschleuniger (Large Hadron Collider = LHC) könnte ein Tor zu einer Extra-Dimension sein, und aus dieser Tür könnte etwas herauskommen, oder wir könnten etwas hindurchschicken.“ (Sergio Bertolucci, Direktor für Computer gesteuerte Forschung und Wissenschaft bei CERN)

„Die Vorstellung von multiplen Universen ist mehr als eine fantastische Erfindung und verdient es, ernst genommen zu werden.“ (Aurélien_Barrau, französischer Teilchenphysiker bei CERN)

„Der Regierungsrat bei CERN würde gern eine Art Zeitmaschine bauen, die ein Fenster dazu öffnen könnte, wie das Universum in den ersten Nanosekunden seiner Existenz ausgesehen hat. Es heißt: ‚Wir könnten sogar Beweise für die Existenz von anderen Dimensionen finden.‘ Aber um diese Bedingungen heraufzubeschwören, weiß der CERN-Rat, dass man ein technisches Wunder vollbringen muss.“ (James Morgan, BBC Wissenschafts-Reporter)

Das Laboratorium, das wir als CERN kennen, wurde 1952 in Betrieb genommen, nicht lange nach dem Zweiten Weltkrieg und der Entwicklung der Atombombe. Seit dieser Zeit haben einige der Forschungen bei CERN Eingang in das öffentliche Lexikon gefunden, und CERN ist beinahe schon zu einem Alltagsbegriff geworden. Diese europäische Einrichtung begann als Nachkriegs-Physikprojekt, und es blühte ein internationales Gerücht auf, dass man dort nach nichts Geringerem sucht als nach Gott.

CERN ist ein französisches Akronym, das auf dem Namen der Arbeitsgruppe basiert, die sich die Möglichkeiten für ein Physiklabor vorgestellt hat, das durch eine andere Körperschaft geleitet wird, den EU-Ländern, die sich eventuell als das wiederbelebte Römische Reich erheben könnte, die Europäische Union. Das Komitee nannte sich „Conseil Européen pour la Recherche Nucléaire (Europäischer Rat für Nuklearforschung).

Nur 2 Jahre später, also im Jahr 1954, wurde die Arbeitsgruppe aufgelöst, die formelle Organisation nahm ihre Arbeit auf, und der offizielle Name wurde in Organisation Européenne pour la Recherche Nucléaire (Europäische Organisation für Nuklearforschung) geändert. Das allein ist schon seltsam; aber als sie den offiziellen Namen änderten, hätte sich das Akronym eigentlich ebenfalls ändern müssen; denn das frühere „Komitee“ war ja nur dazu vorgesehen gewesen, die Geburt eines großen Forschungslabors in die Wege zu leiten. Das CERN-Akronym und der französische Name Européenne pour la Recherche Nucléaire waren bis dahin noch nicht so weit verbreitet, dass sich die Umbenennung als problematisch erwiesen hätte. Warum haben also die Gründer nicht auch das Akronym zusammen mit dem Namen geändert?

Wir kommen in diesem Zusammenhang auf Werner_Karl_Heisenberg (1901-1976) zu sprechen, den berühmten deutschen Physik-Nobelpreisträger, der oft „der Begründer der Quantenmechanik“ genannt wird. Er war während des Zweiten Weltkrieges der Leiter des Kaiser Wilhelm Instituts in Berlin-Dahlem und war führend an der Bemühung der Nazis, eine Atomwaffe zu entwickeln, beteiligt. Viele im Westen sagen, dass die Alliierten Heisenberg viel zu verdanken hatten, weil man glaubt, dass er in Wahrheit die Nazis abgewürgt und absichtlich in die Irre geführt hat in der Hoffnung, dass die Alliierten das Rennen, „die Bombe zu finden“ gewinnen würden. Lew_Kowarski (1907-1979), einer von Heisenbergs Kollegen, hatte behauptet, dass Heisenberg aus unerklärlichen Gründen darauf bestanden hatte, das ursprüngliche Akronym beizubehalten.

Werner Heisenberg wusste sehr genau, welche Auswirkungen die Quantenphysik auf die Menschheit haben würde. Eng verwurzelt mit diesem theoretischen Bereich, bei dem es fast nur um stumpfsinnige Gleichungen geht, über die Pfeife rauchende Wissenschaftler brüten, ist das, was ich als das „Babylon-Potential“ bezeichne. Dabei handelt es sich um das „Geheimwissen“, den wissenschaftlichen Imperativ, was von spirituellen Beratern vermittelt und vorangetrieben wird, von dem die Bibel sagt, dass es der Schlüssel ist, um ein Tor für die „Götter“ zu öffnen, das Etemenanki (Haus der Fundamente von Himmel und Erde), das Baba-alu, die Öffnung des Abgrunds, das Tor zur Hölle.

CERNunnos, der keltische Gott der Unterwelt

Wie ist die Verbindung des „Babylon Potential“ zu dem einfachen Akronym CERN? Hier ist die Antwort: Ob Heisenberg es nun gewusst hat oder nicht, aber CERN ist ein abgekürzter Titel für einen alten Gott, der von den Kelten angebetet wurde: Cernunnos (Der Gehörnte).

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