Quelle – 3. Februar 2022 – Pete Garcia
Wie viel schlimmer wird es? – Teil 2
Quelle – 14. Januar 2022 – Pete Garcia – Teil 2
Bewertung
Wir befinden uns mitten in einem großen globalen Bürgerkrieg, nicht nur zwischen kriegführenden Staaten, sondern zwischen zwei Machtgruppen: Diejenigen, die eine globale Regierung wollen und alles daransetzen werden, um sie zu erreichen, und diejenigen, die dies nicht tun. Für alle Anderen, also die Menschen, die in der Mitte gefangen sind (d.h. die unwissenden Massen), gilt, dass sie alle unter diesen beiden großen Glaubenssystemen leben und sterben sollen, ohne zu viele Fragen zu stellen.
Und jedes Mal, wenn jemand versucht, die Decke zurückzuziehen, um hinter den Vorhang zu spähen, wird er niedergemacht, zensiert und verbannt. Wir sind einfach dazu gedacht, Kanonenfutter zu sein und zwischen diesen großen ideologischen Gruppen hin- und hergeprügelt zu werden, die glauben, sie wüssten, wie sie unser Leben besser bestimmen können.
Hat Dich zum Beispiel die Regierung oder eine Behörde gefragt, ob:
- Du mit der Herstellung von Atomwaffen einverstanden bist?
- Du der Legalisierung von Abtreibung zustimmst?
- Du eine CO2-Steuer oder irgendeine ähnliche Abgabe bezahlen willst oder nicht?
- Inwieweit Du die Grenzen Deines Landes gesichert haben willst?
- Du dem obligatorischen C-19-Impf-Pass am Arbeitsplatz, beim Einkaufen oder beim Reisen zustimmst oder nicht?
- Du damit einverstanden bist, dass Dein Arbeitsplatz durch Automatisierung und/oder Künstliche Intelligenz ersetzt wird?
- Du durch eine Maschine ersetzt werden willst?
- Du zustimmst, dass in den Schulen Kommunismus und die kritische Rassentheorie gelehrt wird?
- Du unter der Schirmherrschaft der UN-Agenda 2030 oder des „Great Reset“ („Großen Umbruchs“) leben möchtest?
Haben sie Dich gefragt, ob Du unter der Schirmherrschaft der UN-Agenda 2030 oder des Great Reset leben möchtest?
Darüber gab es keine Volks-Abstimmungen, richtig? Tröste Dich, mich hat man das auch nicht gefragt. Die Regierungen fühlen sich auch nicht dazu verpflichtet. Vielmehr fördern Globalisten, wie die Rockefellers, die Rothschilds, Klaus Schwab, die Bilderberger, Bill Gates und etwa 100 oder mehr transnationale Organisationen aktiv ihre Agenden, die eine Nation von innen heraus zerstören.
Die Globalisten werden diese massiven, weltverändernden Entscheidungen treffen und die Menschen dann dazu bringen, damit zu leben, ob sie es wollen oder nicht, einfach deshalb, weil die Globalisten es besser wissen.
Während ich nicht für diejenigen Menschen in anderen Ländern sprechen kann, die dies lesen, ist das Mantra „Ignoranz ist Glückseligkeit“ seit fast einem Jahrhundert so, wie das Leben in Amerika meistens verlief. Die meisten Amerikaner lebten gut genährt, dumm und glücklich und waren sich größtenteils nicht bewusst, warum ihr Leben so ist, wie es war.
Ich erinnere mich, dass ich vor Jahren die „Tonight Show“ mit Jay Leno angeschaut habe. Dabei hat man routinemäßig den „Mann von der Straße“ befragt. Dazu schickte man ein Kamerateam und einen Reporter los, um mit zufällig ausgewählten Leuten in Los Angeles zu sprechen und ihnen grundlegende Fragen zu stellen, die jeder Bürger eigentlich wissen sollte. Und Nacht für Nacht lachte das Publikum darüber, wie ignorant die meisten Angelinos (d. h. die Bürger von L.A.) waren.
Ich habe auch darüber gelacht; aber als Soldat habe ich auch um meine Nation geweint. Ich erinnere mich, dass ich damals dachte: „Wir sind dem Untergang geweiht“, wenn unsere Zukunft von diesen Menschen abhängen muss.
Der verstorbene Radiomoderator Paul_Harvey hat einmal eine sehr ernüchternde und ergreifende Sendung mit dem Titel „If I were the Devil“ (Wenn ich der Teufel wäre) gemacht. Was er damals im Jahr 1965 zu sagen hatte, hat sich prophetisch und sich leider für Amerika im 21. Jahrhundert bewahrheitet.
Um fair zu sein, es war schon länger in den USA so; aber was wir jetzt erleben, sind die sichtbaren Anzeichen einer Nation im raschen Niedergang – ein rapider Niedergang, der durch jahrzehntelange „Grauzonen-Kriege“ verursacht wurde, welche speziell darauf ausgerichtet waren, die Amerikaner dorthin zu bringen, wo sie jetzt sind.
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