Was uns das Schweigen kostet – Teil 24

Kapitel 10: Rebellion gegen die von Gott festgelegte Ehe – Teil 1

Matthäus Kapitel 19, Verse 4-6

4 ER gab ihnen (den Pharisäern) zur Antwort: »Habt ihr nicht gelesen (1.Mose 1,27), dass der Schöpfer die Menschen von Anfang an als Mann und Weib geschaffen 5 und gesagt hat (1.Mose 2,24): ›Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und an seinem Weibe hangen, und die beiden werden ein Fleisch sein‹? 6 Also sind sie nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch. Was somit Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden.«

„Die Bibel ist das Wort unseres Schöpfers, und das 1.Buch Mose ist buchstäbliche Geschichte. Der Wissenschaft und der Historik der Bibel kann man vertrauen. Von daher haben wir es in der Heiligen Schrift mit der absoluten Autorität zu tun, welche festgelegt hat, was unter „Ehe“ zu verstehen ist. Gott erschuf den ersten Mann und die erste Frau, welche die erste Ehe eingingen. Somit ist die Ehe der Bund zwischen EINEM MANN und EINER FRAU, weil wir uns gegenüber dem EINEN verantworten müssen, Der sie festgelegt hat. Dabei dürfen wir auch nicht vergessen, dass – laut Bibel – einer der Hauptgründe der Ehe die Zeugung von Gotteskindern ist. Gott sagte zu Adam und Eva, dass sie fruchtbar sein und sich vermehren sollten. Aber in keiner Homo-Ehe kann dieser Auftrag erfüllt werden.“ (Ken Ham, Präsident von Answers_in_Genesis)

Wenn Jesus Christus herausgefordert wurde, dann hörte Er seinen Gegnern zu und antwortete oft mit einer Gegenfrage. Und Er war immer vorbereitet, weil Er ständig betete. Wir sollten das auch tun, wenn es zu Interaktionen mit Menschen über biblische Fragen kommt. Als die Pharisäer Jesus Christus zum Thema „Scheidung“ befragten, verwies Er sie auf die Heilige Schrift. ER fragte sie, ob sie die Schöpfungsgeschichte nicht gelesen hätten und das, was darin über die Ehe geschrieben steht. Zu jener Zeit sprach Er mit den gebildetsten Religionsführer der Welt in Seiner ganzen Autorität. Indirekt sagte Er ihnen, dass jegliche Abweichung von der göttlichen Ordnung, die vor Erschaffung der Welt festgelegt worden war, falsch ist.

Die Pharisäer legten es darauf an, dass Jesus Christus etwas sagte oder tat, was gegen das Mosaische Gesetz verstieß. Doch Jesus Christus zeigt uns bei solchen Anlässen immer wieder auf, wie wir einen Dialog mit Menschen führen sollen, die nicht mit unseren Glaubensüberzeugungen übereinstimmen:

  • Ihnen Fragen stellen
  • Sie dazu ermuntern, ihren Standpunkt zu verteidigen

Dabei ist es hilfreich, Gottes Wort genau zu kennen.

Bevor wir versuchen, uns auf diese Kultur-Kämpfe einzulassen, sollten wir zunächst unser eigenes Familienleben überprüfen und – falls notwendig – in Ordnung bringen, indem wir unsere eigene Ehe schützen. Gott hasst Scheidungen, und seit Jahrzehnten nehmen die Scheidungsraten stetig zu. (Derzeit wird in Deutschland jede dritte Ehe geschieden.) Die Scheidungsraten bei den Christen sind nicht niedriger als die bei den Ungläubigen. Doch die Ehe wird immer noch von Gott ordiniert und ist Ihm sehr wichtig.

Wir können die Probleme in unseren Kirchen und Familien nicht ignorieren, wo die Ehen gefährdet sind. Da, wo man unterjocht wird und der Ehepartner nicht gläubig ist, gilt es kontinuierlich zu beten und die Hoffnung nicht aufzugeben. Wenn Dein Eheleben gerade schwierig ist, dann bitte Gott darum, dass Er Eure beiden Herzen besänftigt. Ein offenes Gespräch kann Vergebung herbeiführen und zu einem neuen Liebeseingeständnis und dem Wunsch, einander zu dienen, führen. Wenn Du gerade von Deinem Ehemann getrennt lebst, kann Gott immer noch ein Wunder bewirken; doch Er zwingt niemandem Seinen Willen auf. Wenn Du geschieden bist, kann auch da Heilung geschehen. Wir können immer darauf hoffen, dass Jesus Christus gnädig ist. Wenn Du in einer gleichgeschlechtlichen Beziehung lebst und Dich fragst, ob Gott sich um Dich sorgt und ob Er Dir vergeben wird, dann lautet die Antwort auf beide Fragen: JA. Du brauchst Dich nur an Ihn zu wenden!

Studien haben ergeben, dass zu einer Ehe ein gesundes geistliches, emotionales, körperliches und seelisches Umfeld gehören, damit Kinder gut gedeihen können. Fortpflanzung ist eine natürliche Folge der Ehe.

1.Mose Kapitel 2, Vers 24

„Darum verlässt ein Mann seinen Vater und seine Mutter und hängt seinem Weibe an, und sie werden ein Fleisch sein.“

Wir vergessen oft, dass sich der Plan des Schöpfers im Hinblick auf die Ehe der Menschen durch die ganze Heilige Schrift zieht und dass er in die Menschheitsgeschichte eingebettet ist. Die Ehe ist älter als die Könige, die Regierungen und die Nationen. Weshalb sehen sich säkulare Progressive und Gott-Hasser jetzt dazu genötigt, genau die Institution anzugreifen, die einmal für die Stabilität Amerikas gesorgt hat? Sie hassen fast alles, was uns lieb und teuer ist.

  • Das Christentum
  • Die Familie
  • Unsere von Gott gewährten Freiheiten
  • Die Verfassung

All das hat zur Stärke Amerikas und dem Wohlstand der Nation beigetragen. Wir sind über 200 Jahre OHNE Homosexualität sehr gut vorangekommen.

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