Der Schlüssel zum Abgrund – Teil 10

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Dimensionales Tor beim LHC geöffnet (Teil 1) – Elitetruppen sehen sich der „Reaktion“ der 7 TeV-Kollisionen gegenüber – April 2010

Es war kein Aprilscherz, als die schockierende Nachricht kam, dass die kürzliche alle Rekorde brechende Erhöhung der Energie im Teilchenbeschleuniger (LHC), dem stärksten Atomzertrümmerer, den die menschliche Rasse jemals gebaut hat, ein hyperdimensionales Portal geschaffen hat, das zu einem unbewohnten Parallel-Universum führt, damit es tief unterhalb der Schweiz geöffnet werden kann. Das dürfte der erste Schachzug einer ununterbrochenen Abfolge einer Invasions-Durchkreuzungskampagne sein.

Es heißt, dass sich eine geheime internationale Arbeitsgruppe von Spezialkräften bei dem Teilchenbeschleuniger versammelt hat, um mit einer „Antwort“ aus der 5. Dimension auf eine hyperdimensionale Energieentladung, die durch den LHC herbeigeführt wurde, umzugehen.

Von der Regierung wurde eine Nachrichtensperre im Hinblick auf die Öffnung des dimensionalen Tores verhängt, um eine globale Panik zu vermeiden. Doch kühne Amateure, denen es Freude macht, zu beobachten, was bei dem LHC passiert und die mit den vielen internen Webseiten, die im Umlauf sind, vertraut sind, sind über die Bildsprache in der Nachricht von gestern Nacht gestolpert, in der es hieß, dass nach einer Teilchenkollision in dem riesigen unterirdischen ATLAS-Instrument ein „supersymmetrisches“ Ereignis stattgefunden hätte.

Für den Laien erklärt, versteht man unter Supersymmetrie ein Phänomen der theoretischen Physik, wobei man davon ausgeht, dass es tatsächlich 10 Dimensionen gibt, statt der bekannten 4 (3 räumliche und 1 zeitliche), welche wir normalerweise wahrnehmen. Diese Theorie hat sich jetzt als richtig erwiesen.

Gemäß der aufgezeichneten Daten zeigte sich das Bild der gewaltigen unvorhersehbaren
7 TeV-Kollisionen, die vor zwei Tagen begannen und ein Paar supersymmetrische Teilchen erzeugten, die dann einen Myonenzerfall erfuhren. Dies sorgte für eine kleine Giga-Elektronen-Volt-Energieentladung, die dann von unserer vierdimensionalen Raumzeit ausstrahlte und in die 5. Dimension überging.

Jetzt war das geschehen, worauf die Physiker schon so lange gewartet hatten. Sergio Bertolucci, der Direktor von Research and Scientific Computing (Forschung und wissenschaftliches Computerwesen) bei CERN hatte uns letztes Jahr mitgeteilt, dass er die Öffnung von hyperdimensionalen „Toren“ während der nächsten hochenergetischen LHC-Kollisionen erwarte.

Bei einer anderen Gelegenheit sagte dieser Physiker: „Draußen vor diesem Tor mag etwas hereinkommen, oder wir werden etwas hindurchschicken.“ Bertolucci ging davon aus, dass solche Tore sub-subatomar klein wären und nur für ultrawinzige Augenblicke, sprich 10-26 Sekunden, existieren würden, was den Daten entspricht, die wir von den LHC-Wächtern bekommen haben.

Alarmiert durch den Hinweis auf die Supersymmetrie nahmen wir diesbezüglich Kontakt zu einer hochgradigen Insider-Quelle bei CERN in der Schweiz auf und mussten feststellen, dass wir noch nicht einmal die Hälfte von der Wahrheit wussten.

Eine blau glühende Kugel „muss eine Antwort“ aus der 5. Dimension sein

Laut unserer Kontaktperson erschien etwa 3 ½ Minuten nach diesem winzigen und unglaublich kurzen Supersymmetrie-Ereignis im ATLAS-Instrument ein viel größeres und offensichtlich stabiles transdimensionales „Tor“ in der ATLAS-Höhle. Es schwebte leicht mitten in der Luft zu der einen Seite des Collider-Magneten und zum ATLAS-Instrument selbst.

Das Portal, das anfänglich als „glühendes, bläuliches sphärisches Objekt mit einem Durchmesser von etwa 2 Metern“ beschrieben wurde, wurde von den ATLAS-Wissenschaftlern auf dem CCTV beobachtet, wobei aus Sicherheitsgründen niemand von dem Personal erlaubt worden war, sich während der Strahlenoperationen in der Höhle aufzuhalten.

Unser Informant schrieb früh am Morgen schnell folgendes Email:

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