Die letzte Generation – Teil 33

20. August 2015

Der Vatikan, die Rockefellers, Obama und Muslime vereint für die Neue Weltordnung – Teil 4

3. März 2016

Zweite Ermahnung von Rabbiner Jonathan Cahn an die UNO anlässlich des Symposiums über Frieden, Versöhnung, nachhaltige Entwicklung und multikulturelle Verständigung am 2. März 2016

Ich danke Ihnen und begrüße Sie alle, die versuchen, den Willen Gottes zu tun. Vor 2 000 Jahren sagte im Land Judäa auf den Hügeln von Galiläa der jüdische Rabbiner Yeshua – der Welt als Jesus Christus bekannt – zu Seinen Jüngern:

Matthäus Kapitel 5, Verse 14-16

14 „Ihr seid das Licht der Welt! Eine Stadt, die oben auf einem Berge liegt, kann nicht verborgen bleiben. 15 Man zündet auch nicht ein Licht an und stellt es unter den Scheffel, sondern auf den Leuchter (d.h. Lichtständer): Dann leuchtet es allen, die im Hause sind (Mk 4,21; Lk 8,16; 11,33). 16 Ebenso soll auch euer Licht vor den Menschen leuchten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater, Der im Himmel ist, preisen.“

Alle, die sich nach Seinem Namen, also „Christen“ nennen und behaupten Seine Jünger zu sein, stehen in der Verantwortung, das Licht der Welt zu sein. Licht ist eine Inkraftsetzung, die sich ihrer Umgebung NICHT anpasst, sondern sie transformiert. Von daher muss das Licht dieser Welt ihre Umgebung beeinflussen und umwandeln.

Wenn wir das Licht der Welt sind, dann haben wir uns hier versammelt, um einer EINZIGEN Agenda zu folgen, der Agenda Desjenigen, Der uns ins Leben gerufen hat. Und deshalb muss unsere Agenda die Agenda des Lichts sein.

Was besagt diese Agenda? Sie ist die Manifestation der Liebe Gottes und die Erfüllung von Gottes Zielen, die Er mit dieser Erde hat. Es steht geschrieben, dass, wenn der Messias wieder auf die Erde zurückkehrt, alle Nationen vor Ihm versammelt werden. Und Er wird sie trennen, wie ein Hirte die Schafe von den Böcken absondert.

Matthäus Kapitel 25, Verse 31-46

31 »Wenn aber der Menschensohn in Seiner Herrlichkeit kommt und alle Engel mit Ihm, dann wird Er sich auf den Thron Seiner Herrlichkeit setzen; 32 alle Völker werden alsdann vor Ihm versammelt werden, und Er wird sie voneinander scheiden, wie der Hirte die Schafe von den Böcken scheidet; 33 und Er wird die Schafe zu Seiner Rechten, die Böcke aber zu Seiner Linken stellen. 34 Dann wird der König zu denen auf Seiner rechten Seite sagen: ›Kommt her, ihr von Meinem Vater Gesegneten! Empfangt als euer Erbe das Königtum, das für euch seit Grundlegung der Welt bereitgehalten ist.

35 Denn ICH bin hungrig gewesen, und ihr habt Mir zu essen gegeben; ICH bin durstig gewesen, und ihr habt Mir zu trinken gereicht; ICH bin ein Fremdling gewesen, und ihr habt Mich beherbergt; 36 ICH bin ohne Kleidung gewesen, und ihr habt Mich gekleidet; ICH bin krank gewesen, und ihr habt Mich besucht; ICH habe im Gefängnis gelegen, und ihr seid zu Mir gekommen.‹ 37 Dann werden Ihm die Gerechten antworten: ›HERR, wann haben wir Dich hungrig gesehen und haben Dich gespeist? Oder durstig und haben Dir zu trinken gereicht? 38 Wann haben wir Dich als Fremdling gesehen und haben Dich beherbergt? Oder ohne Kleidung und haben Dich bekleidet? 39 Wann haben wir Dich krank oder im Gefängnis gesehen und sind zu Dir gekommen?‹ 40 Dann wird der König ihnen antworten: ›Wahrlich ICH sage euch: Alles, was ihr einem von diesen Meinen geringsten Brüdern getan habt, das habt ihr Mir getan.‹

41 Alsdann wird Er auch zu denen auf seiner linken Seite sagen: ›Hinweg von Mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das für den Teufel und seine Engel bereitet ist! 42 Denn ICH bin hungrig gewesen, aber ihr habt Mir nichts zu essen gegeben; ICH bin durstig gewesen, aber ihr habt Mir nichts zu trinken gereicht; 43 ICH bin ein Fremdling gewesen, aber ihr habt Mich nicht beherbergt; ohne Kleidung, aber ihr habt Mich nicht bekleidet; krank und im Gefängnis (habe ICH gelegen), aber ihr habt Mich nicht besucht.‹ 44 Dann werden auch diese antworten: ›HERR, wann haben wir Dich hungrig oder durstig, als einen Fremdling oder ohne Kleidung, wann krank oder im Gefängnis gesehen und haben Dir nicht gedient?‹ 45 Dann wird Er ihnen zur Antwort geben: ›Wahrlich ICH sage euch: Alles, was ihr einem von diesen Geringsten nicht getan habt, das habt ihr auch Mir nicht getan.‹ 46 Und diese werden in die ewige Strafe gehen, die Gerechten aber in das ewige Leben.« (Dan 12,2)

Bei der Agenda des Lichts gilt es, in der Dunkelheit der Bedürftigkeit zu leuchten. Wenn wir das Licht der Welt sein wollen, dann müssen wir den Bedürftigen dieser Welt dienen. Wir müssen demzufolge den Hungernden und Dürstenden Speise und Trank geben, die Fremden beherbergen, die Nackten kleiden, die Kranken behandeln und Mitleid haben für die Gefangenen. Wenn wir die Hungernden sehen und ihnen keine Nahrung geben, dann lassen wir – gemäß der Heiligen Schrift – Gott hungern. Wenn wir die Nackten sehen und sie nicht kleiden, dann lassen wir es zu, dass Gott nackt herumläuft. Und wenn wir die Kranken sehen und lassen sie zugrunde gehen, dann lassen wir Gott selbst untergehen.

Das Licht muss in die Finsternis der Menschheit scheinen und alles daran setzen, um dieser Bedürftigkeit entgegenzuwirken, selbst wenn es sich selbst dabei hingeben muss, so wie ER, Der das Licht der Welt ist, sich selbst dahingegeben hat.

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