Wie man Satans Engel besiegt – Teil 12

2. Personen können durch die Einladung von jemandem, der Autorität über sie hat, dämonisiert werden

Eine Frau, die wir hier Tricia nennen wollen, war in einer Satanistenfamilie aufgewachsen. Ihre Mutter weihte, gemäß ihrem satanischen Glauben, ihre Tochter dem Feind Gottes. Daraufhin zogen ein oder mehrere Dämonen in Tricia ein, weil diese von einer Autorität eingeladen worden waren, die über Tricia stand. Solch eine Weihe von Kindern an Geister oder Götter ist weltweit eine gängige Praxis. Kurz nachdem diese Mütter ihre Töchter Satan geweiht haben, werden die Kinder oft schwanger. Dazu wurde in einem Fall bei einer taiwanesischen Frau in einem buddhistischen Tempel ein Ritual durchgeführt. In einem anderen Fall war die Mutter einer Amerikanerin zu einer Kartenlegerin gegangen, um herauszufinden, wann die Tochter schwanger wird.

Erwachsene, die sich Kultführern unterworfen haben, können durch Weihe oder durch satanisch ermächtigte „Segnungen“ dämonisiert werden. Eltern können ihre Kinder durch Flüche dämonisieren. Wie dies möglich ist, werden wir später noch sehen. Eheleute können bei ihren Partnern ebenfalls durch Flüche eine Dämonisierung herbeiführen.

3. Dämonisierung durch Vererbung

Es ist tatsächlich so, dass Kinder durch Vererbung dämonisiert werden können. Dabei werden über Generationen hinweg oder durch die Blutlinie ein oder mehrere Geister oder Kräfte an die Nachkommen weitergegeben. Die Erfahrung mit Betroffenen hat gezeigt, dass dies häufig der Fall ist, wenn die Eltern und/oder Großeltern der Freimaurerei angehörten. Das überrascht nicht, weil sich Freimaurer regelmäßig selbst durch ihre geheimen Eide, die sie ablegen, selbst verfluchen. In den höheren Graden weihen sie sich selbst und ihre Familien Luzifer. Nachzulesen bei Shaw and McKenney The Deadly Deception (Die tödliche Täuschung).

Darüber hinaus kann auch eine Schwäche oder ein „Haken“ vererbt werden, wodurch einem Dämon ermöglicht wird, sich daran zu hängen. Oft kommt es vor, dass ein Dämon durch beide, den Vater UND die Mutter weitervererbt wird, wie z. B. ein Zorngeist. Dabei hat der Betroffene zwar zwei Geister vererbt bekommen, wovon sich dann aber nur einer eingenistet hat. Auch Neigungen können weitervererbt werden, was sich dadurch zeigt, dass man bestimmte Krankheiten bekommt.

Dämonisierung geschieht, sobald ein Dämon in der Nähe ist und Nutzen aus einer bestimmten Neigung zieht. Er ergreift dann den „Haken“, der sich in Form einer Schwäche zeigt, die durch Vererbung entstanden ist.

Geister, die über Generationen hinweg innerhalb einer Familie weitergegeben wurden, werden oft „Familiengeister“ genannt. Typisch für das Eintreten dieser Geister ist, dass sie durch eine Bindung oder einen Fluch, den ein Vorfahre eingegangen ist oder ausgesprochen hat, das Recht dazu erlangt haben. Diese über Generationen hinweg weitergegebenen Geister sorgen dafür, dass der Betroffene ähnliche Probleme bekommt, dieselben Sünden begeht, dieselben Krankheiten bekommt oder denselben Zwängen erliegt wie seine Vorfahren. Folgende Symptome bei dem Betroffenen lassen darauf schließen, dass er einen Familiengeist in sich haben könnte:

  • Alkoholismus
  • Depressionen
  • Sexuelle Perversion
  • Die Veranlagung andere über Gebühr zu kritisieren
  • Übertriebene Ängstlichkeit
  • Krebs
  • Diabetes
  • Fast jedes dauerhafte emotionale oder körperliche Problem
  • Das Festhalten an einer bestimmten Sünde

Der Auszug aus dem Artikel endet hier. Lesen Sie den gesamten Artikel als PDF.