Offenbarung Kapitel 9 – Teil 4
Das 6. Posaunengericht
Offenbarung Kapitel 9, Verse 13-14
13Nun stieß der sechste Engel in die Posaune: Da hörte ich aus den vier Hörnern des goldenen Altars, der vor Gott steht, eine Stimme, 14die gebot dem sechsten Engel, der die Posaune hatte: »Binde die vier Engel los, die am großen Strome Euphrat gefesselt sind!«
Die Stimme aus den vier Hörnern des goldenen Räucheraltars kommend, läuten eines der schlimmsten Gerichte Gottes während der 7-jährigen Trübsalzeit ein.
Gesellschaftlich sieht die Welt dann genauso aus, wie Paulus sie beschreibt in:
2.Timotheus Kapitel 3, Vers 13
Böse Menschen dagegen und Betrüger werden es immer ärger treiben, indem sie verführen und selbst verführt werden.
Das zeichnet sich heute schon sehr deutlich ab; aber während der Trübsalzeit wird die Weltsituation unerträglich sein. Im Grunde ist der dann stattfindende Dämonendienst eine gesteigerte Fortsetzung der heidnischen Götzenanbetung der Antike, der heute schon deutlich erkennbar ist, wenn man allein an den Star-Kult denkt, der schon seit langem betrieben wird. Inzwischen werden die Abteilungen in den Buchläden für den Bereich Okkultismus immer größer. Die Geister- und Dämonenanbetung verbreitet sich auf der ganzen Welt wie die Pest. In Amerika gibt es mehr als 1 500 Satanskirchen, die aufgrund der gesetzlich verankerten Religionsfreiheit auch nicht verboten werden. Der Islam und Kult-Bilderdienste zählen genauso zur Dämonenanbetung wie der offen praktizierte Satanismus. Es zeichnet sich immer mehr die Weltsituation ab, wie sie vor der Sintflut und später in Sodom und Gomorra gegeben war. Dass Homosexualität dämonisch ist, wird von den Befürwortern völlig ignoriert und natürlich auch die biblische Tatsache, dass sie von Gott schwer bestraft wird.
Römer Kapitel 1, Verse 24-28
24Daher hat Gott sie (Götzendiener) durch die Begierden ihrer Herzen in den Schmutz der Unsittlichkeit versinken lassen, so dass ihre Leiber an ihnen selbst geschändet wurden; 25denn sie haben die Wahrheit (= das wahre Wesen) Gottes mit der Lüge vertauscht und Anbetung und Verehrung dem Geschaffenen erwiesen anstatt dem Schöpfer, der da gepriesen ist in Ewigkeit. Amen.
26 Deshalb hat Gott sie auch in schandbare Leidenschaften fallen lassen; denn ihre Frauen haben den natürlichen Geschlechtsverkehr mit dem widernatürlichen vertauscht; 27und ebenso haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau aufgegeben und sind in ihrer wilden Gier zueinander entbrannt, so dass sie, Männer mit Männern, die Schamlosigkeit verübten, aber auch die gebührende Strafe für ihre Verirrung an sich selbst (= am eigenen Leibe) empfingen. 28Und weil sie es verschmähten, Gott in rechter Erkenntnis festzuhalten (oder: zu besitzen), hat Gott sie in eine verworfene Sinnesweise versinken lassen, so dass sie alle Ungebühr verüben.
Dennoch werden in immer mehr Ländern Homo-Ehen legalisiert, was das Zeichen dafür ist, dass das Maß des Frevels voll ist und Gott schon sehr bald eingreifen wird.
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