Die letzte Generation – Teil 20

Video vom 30. Oktober 2015 von „Martus Ministries“ übersetzt:

Globaler Dschihad und islamische Einwanderung, Obama, Papst Franziskus und biblische Prophetie – Teil 3

Papst Franziskus sieht die Migranten-Agenda nur von einem einzigen Aspekt aus: Er redet dabei nur von der barmherzigen Liebe. Und wenn man nicht für die Aufnahme der Migranten ist, dann hat man diese Liebe eben nicht, und man ist ein Rassist. Das ist definitiv seine Einstellung.

Quelle

20. Oktober 2015

Obama ist dabei, Maßnahmen zur Migration zu ergreifen, die „erschreckender sind, als man sie sich vorstellen konnte“

Die Obama-Administration hat einen weiteren Versuch angekündigt, die Exekutivgewalt auf die Migration auszudehnen, ohne die Genehmigung der Kongress-Autorität einzuholen.

„The Hill“ berichtete, dass als der Chef des Heimatschutzes, Jeh Charles Johnson, im November 2014 den so genannten „Exekutiv-Amnestieplan“ vorlegte, eine der Veränderungen den vagen Titel „Modernisierung des auf Beschäftigung basierenden Migranten-Visa-System“ hatte. Das Programm zielt darauf ab, der Technik-Industrie zu Arbeitern aus Übersee zu verhelfen.

Weiter hieß es in dem Artikel in „The Hill“:

„Doch ein geheimes Memorandum, das auf einer Migranten-Gesetz-Webseite durchgesickert war, enthüllte, dass dieser ‚Modernisierungs‘-Plan nicht nur ein Schnellverfahren für Hunderttausende von Arbeitserlaubnissen zur Beschäftigung von Visa-Antragsteller vorsieht – was ein Verstoß gegen die langjährigen Arbeiterschutzgesetze wäre -, sondern auch noch Hunderttausenden von illegal ins Land gekommenen Ausländern zu ermöglichen, ebenfalls Arbeitserlaubnisse zu bekommen.“

Unter dem derzeitigen System müssen sich Gastarbeiter in den USA, die eine ständige Aufenthaltsgenehmigung wünschen, mit ihren Arbeitgebern arrangieren, damit sie von ihnen „gesponsert“ werden, so dass sie ein I-140-Formular bekommen. Dadurch können sie sich für eine Green Card bewerben. Wenn sich ihr Status hin zu einem dauerhaft im Land lebenden Ausländer geändert hat, bekommen sie eine Employment Authorization Document (EAD) Green Card, die ihnen ermöglicht, auch anderswo im Land zu arbeiten. Außerdem sind sie dadurch berechtigt, auch staatliche Unterstützung zu bekommen.

Die Liste ist lang, und eine Green Card zu bekommen, dauert Jahre. Doch der neue Administrationsplan von Obama sieht vor, dass jeder, der ein für 1 Jahr genehmigtes I-140-Formular hat, eine Green Card bekommen kann.

„The Hill“ berichtet weiter:

„Diese Aktion wird eine große Ermutigung sein, unter allen Umständen hierher zu kommen, so dass bereits in der ersten Woche Tausende eine Green Card bekommen werden, weil sie von der United_States_Citizenship_and_Immigration_Services (USCIS = Zentrale nationale Einwanderungs- und Ausländerbehörde der USA) darin unterstützt werden. Für den ohnehin schon schwachen Arbeitsmarkt, den sich die meisten amerikanischen Arbeiter gegenüber sehen, wird dies vergleichbar mit einem Dammbruch sein.“

Diese Bewegung wird von den technischen Unternehmen unterstützt, die es oft vorziehen, ausländische Arbeiter zu beschäftigen. Dieser Wandel wird die Verwaltungskosten senken, die nötig sind, die Arbeiter im Land zu behalten.

Illegal ins Land gekommene Ausländer werden auch von diesem Programm profitieren, weil sie für das I-140-Formular lediglich eine offizielle Identitäts-Nummer brauchen. Dazu müssen sie noch nicht einmal beweisen, dass ihre Präsenz im Land legal ist.

Die Zahl der illegalen Migranten, welche die Obama-Administration des Landes verwiesen hat, ist in den letzten Jahren stark zurückgegangen.

Ende der Übersetzung des Artikels

Weiter mit dem Video:

Die Migration war schon immer Obamas Thema gewesen, und er geht dabei unaufhörlich weiter voran, und man sieht immer deutlicher, wie er diese Migranten-Agenda fördert. Er setzt diese Agenda OHNE die Zustimmung des amerikanischen Kongresses um. Die Migranten bekommen alle eine Arbeitserlaubnis, auch wenn sie einen illegalen Status haben.

Aber nicht nur der Arbeitsmarkt in den USA wird sich verändern, sondern auch die wirtschaftliche Situation als Folge der Migration.

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