Wenn Seine Zeit gekommen ist – Teil 47

Quelle: „Birthright – The Coming Posthuman Apocalypse And The Usurpation Of Adams Dominion On Planet Earth“ (Geburtsrecht – Die kommende posthumane Apokalypse und die Beanspruchung von Adams Herrschaft) von Timothy Alberino

Unsere Bürgerschaft im Himmel – Teil 22

Die Menschheit – Teil 5

Der Gott dieser Weltzeit

Es geschah geschichtlich nicht rein zufällig, dass zum Zeitpunkt der Geburt von Jesus Christus der römische Kaiser Augustus regierte. Die ganze Macht des Imperiums wurde in seine Kaiser investiert, die behaupteten, ihre göttliche Autorität von JUPITER, dem König der Götter und dem Schutzpatron des römischen Staates, erhalten zu haben, in dessen Bild sie oft dargestellt wurden. Als Jesus Christus auf der Erde war, wurde eine Marmorstatue von Augustus, von Gaius Octavius, gemeißelt. Hier sieht man links unten zu seinen Füßen, wie klein der Mensch für diesen Kaiser war.

Der römische Gott Jupiter oder Jovis entsprach dem griechischen Gott Zeus, den Jesus Christus in Seiner Ermahnung an die Gemeinde von Pergamon als SATAN identifiziert.

Pergamon, eine antike griechische Stadt nahe der Westküste Kleinasiens in der heutigen Türkei, etwa 80 km nördlich von Smyrna (dem heutigen İzmir), war nämlich die ursprüngliche Stätte des berühmten Zeus-Altars (Pergamonaltars), der zweifellos genau in dem Moment, in dem Johannes die folgenden Worte des HERRN an die Gemeinde von Pergamon niederschrieb, vor Brandopfern schwelte:

Offenbarung Kapitel 2, Vers 13

„ICH weiß, wo du wohnst, nämlich da, wo der Thron des Satans steht; doch du hältst Meinen Namen fest und hast den Glauben an Mich auch in den Tagen des Antipas, Meines treuen Zeugen, nicht verleugnet, der bei euch ermordet worden ist, dort, wo der Satan wohnt.“

Satans Thron in Form des Zeus-Altars ist ein perfektes Beispiel für seine Herrschaft durch Stellvertreter.

Genauso wie die römischen Kaiser glaubten die griechischen Könige, dass sie ihre Autorität von Zeus bekommen hätten und als seine Repräsentanten regieren würden – eine dreiste Verfälschung von Adams ursprünglichem Auftrag, den wahren König der Götter auf Erden zu repräsentieren. Bei der Anbetung von Zeus und Jupiter beugten die Griechen und Römer bereitwillig ihre Knie vor dem Erzfeind Yahwehs, der dann bei zwei verschiedene Gelegenheiten durch seine Stellvertreter jeweils eine schreckliche Triumphshow veranstaltete.

  1. Im Jahr 168 v. Chr. sah sich der griechische König Antiochos_IV. sich selbst als Epiphanes, was „Gott manifestiert“ bedeutet, also als die Manifestation von Zeus. Er plünderte die Stadt Jerusalem und zum Schrecken der Juden ließ er eine Zeus-Statue im Tempel von Yahweh errichten, bevor er ein Schwein auf dessen Räucheraltar opferte und von sich selbst behauptete, er sei Gott.
  2. Fast 200 Jahre später erbaute der römische Kaiser Hadrian einen Jupiter-Tempel über den entweihten Überresten von Yahwehs Tempel, die seit der Zerstörung Jerusalems im Jahr 70 n. Chr. verwüstet dalagen.

In beiden Fällen war die Botschaft klar: Satan sollte der Gott dieser Welt sein.

Und das war er auch, solange ihn Menschen anbeteten. Und das taten sie auch mit glühender Begeisterung in der Zeit bevor Jesus Christus auf die Erde kam. Die sagenhaft götzendienerische griechisch-römische Kultur, die ihren Einfluss über die Weiten der damals bekannten Welt ausgebreitet hatte, stellte sicher, dass Zeus/Jupiter in den Köpfen der Menschen als die höchste Gottheit verankert war. Aus diesem Grund wurde Satan von Jesus Christus und Seinen Aposteln „der Gott dieser Weltzeit“ genannt.

Jesus Christus Selbst sagte zu den Juden in Jerusalem, die Ihn steinigen wollten:

Johannes Kapitel 8, Vers 44

„Ihr stammt eben vom TEUFEL als eurem Vater und wollt nach den Gelüsten eures Vaters handeln. Der ist ein Menschenmörder von Anfang an gewesen und steht nicht in der Wahrheit, weil die Wahrheit nicht in ihm ist. Wenn er die Lüge redet, dann redet er aus seinem eigensten Wesen heraus, denn er ist ein Lügner und der Vater von ihr (von der Lüge).

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