Wenn Seine Zeit gekommen ist – Teil 44

Quelle: „Birthright – The Coming Posthuman Apocalypse And The Usurpation Of Adams Dominion On Planet Earth“ (Geburtsrecht – Die kommende posthumane Apokalypse und die Beanspruchung von Adams Herrschaft) von Timothy Alberino

Unsere Bürgerschaft im Himmel – Teil 19

Die Menschheit – Teil 2

Die Erschaffung des Menschen

Die Entscheidung, dem Menschen Leben zu geben und ihn zur Regentschaft auf dem Planeten Erde einzusetzen, wurde in Übereinstimmung mit dem göttlichen Rat getroffen; aber diesen zu erschaffen, dazu hatte ALLEIN der Himmelskönig, Der Vorsitzende dieses Rates, das Vorrecht und die Macht.

Und so geschah es. Der Himmelskönig (Jesus Christus) formte die Anatomie des Menschen aus demselben Boden des Bereiches, den dieser beherrschen sollte und nach Seinem eigenen Bild, dem Siegel Seines Königshauses.

Die Frage, was es bedeutet, nach dem Bild Gottes erschaffen worden zu sein, kann kaum mit einer befriedigenden Antwort erklärt werden. Selbst in den Händen der kompetentesten Theologen scheint die Sache Pudding-Konsistenz zu haben. Doch gibt es eine allgemeine Übereinstimmung darüber, dass was auch immer die Bedeutung von dem Bild Gottes sein mag, der Mensch sein einziger Träger sei.

So populär diese Vermutung auch sein mag, sie ist NICHT biblisch. Sie stammt vielmehr von der Perspektive des Anthropozentrismus im Zusammenhang mit dem Universum, wobei man glaubt, der Mensch würde über der gesamten Schöpfung stehen und dass ihm eine Exklusivität auf das Markenzeichen „Ebenbild Gottes“ zugeteilt worden wäre.

Das Argument zugunsten dieser Annahme wird üblicherweise wie folgt formuliert:

„Von allen Geschöpfen im Universum besitzt NUR der Mensch die emotionalen, einfallsreichen und erkenntnismäßigen Qualitäten des Schöpfers. Anderen intelligenten Wesen (wie den Engeln) fehlt irgendwie das gewisse Etwas, das den Menschen einzigartig und Gott ähnlich macht.“

Diese Aussage ist weder logisch noch biblisch.

Das, was das Bild Gottes repräsentiert, wie:

  • Selbstbewusstsein
  • Höhere Intelligenz
  • Vernunft
  • Seine physische Anatomie
  • Die Komplexität Seiner Emotionen
  • Seine Kreativität

oder die Kombination von alledem kann – gemäß der Heiligen Schrift – nicht ausschließlich dem Menschen zugesprochen werden. Das bedeutet, dass der Mensch nicht das einzige Wesen im gesamten Kosmos ist, das damit ausgestattet ist. Aus den biblischen Texten wird ersichtlich, dass die Menschen den Morgensternen ähnlich sind, welche nicht nur dieselben Eigenschaften haben, sondern diese Eigenschaften sogar in einem viel größeren Umfang besitzen als wir Menschen.

Die atemberaubende Arroganz der gefallenen Gottessöhne und die Ausgelassenheit, mit der die treuen im Himmel auf bestimmte Ereignisse reagieren, zeigt zweifellos, dass sie empfindungsfähige Geschöpfe sind. Die schlichte Tatsache, dass sie singen und Musik komponieren, sollten genügen, um ihre Kreativität zu beweisen. Und ich denke, dass wir mit einem gewissen Maß an Zuversicht sagen können, dass der Mensch die Intelligenz nicht allein für sich gepachtet hat.

Die Ähnlichkeiten zwischen den Menschen und den Morgensternen sind so vielfältig, dass wir, wenn wir keine klare Unterscheidung in der Bibel hätten, versucht sein könnten, davon auszugehen, dass wir in der Tat derselben Rasse angehören.

In der Heiligen Schrift wird uns gesagt, dass in der göttlichen Ratsversammlung gemeinsam beschlossen wurde, dass eine neue Art von Geschöpf erschaffen werden sollte, die dann die Erde beherrscht, eine, die bis dahin im Kosmos noch nicht existiert hatte: DER MENSCH.

Während der Mensch aus Lehm von der Erde erschaffen wurde, ist die Physiologie der Morgensterne von ganz anderer Natur – von einer HÖHEREN NATUR. So wie wir aus der Substanz eines Planeten erschaffen wurden, wurden die Morgensterne vielleicht aus der Substanz eines Sterns erschaffen. Wer weiß?

Obwohl wir nicht Angehörige derselben Rasse sind, sind wir Menschen dennoch Geschwister derselben Familie und als solche tragen wir dieselbe Ähnlichkeit, das Bild unseres himmlischen Vaters.

Dass Adam erschaffen wurde, um ein Sohn Gottes zu sein, wird aus dem Stammbaum von Jesus von Nazareth ersichtlich:

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