Wenn Seine Zeit gekommen ist – Teil 33

Quelle: „Birthright – The Coming Posthuman Apocalypse And The Usurpation Of Adams Dominion On Planet Earth“ (Geburtsrecht – Die kommende posthumane Apokalypse und die Beanspruchung von Adams Herrschaft) von Timothy Alberino

Unsere Bürgerschaft im Himmel – Teil 8

Schatten der Realität – Teil 4

Die String-Theorie

Unter den vielen Lehrsätzen zur Weltformel hat nur ein einziger die anspruchsvolle Prüfung, welche Physiker und Mathematiker über die Jahrzehnte hinweg durchgeführt haben, bestanden: Die Stringtheorie.

Kurz gesagt: Die Stringtheorie setzt voraus, dass das Universum auf seiner grundlegendsten Ebene aus vibrierenden Fäden oder Saiten besteht. Die Art und Weise, wie diese Saiten vibrieren, bestimmt das Wesen und die Aktion der elementaren Bestandteile der materiellen Welt. Mit anderen Worten: Die Essenz der Materie kann mit MUSIK verglichen werden.

Dr. Michio_Kaku, der Mitbegründer der Stringtheorie, erklärte am 31.Mai 2011:

„Die subatomaren Teilchen, die wir in der Natur sehen – die Quarks, die Elektronen – sind nichts Anderes als musikalische Noten auf einer winzig kleinen vibrierenden Saite.

Was ist Physik? Physik ist nichts Anderes als die Harmoniegesetze, die man auf vibrierende Saiten schreiben kann.

Was ist Chemie? Chemie ist nichts Anderes als Melodien, die man auf interagierenden vibrierenden Saiten spielen kann.

Was ist das Universum? Das Universum ist eine Symphonie der vibrierenden Saiten.

Und was sind die Gedanken Gottes, über die Albert_Einstein so wortgewandt in den letzten 30 Jahren seines Lebens geschrieben hat? Das ist die Musik, die durch den 11-dimensionalen Hyperraum erklingt.“

Die entscheidende Frage im Hinblick auf die faszinierenden Auswirkungen der Stringtheorie ist: Was veranlasst die Saiten zu vibrieren? Die einfache Antwort darauf würde lauten: Energie.

  • Aber können wir auch die Quelle dieser Energie definieren?
  • Vibrieren die Saiten mit der unmodulierten Gewalt und dem Chaos des Urknalls?
  • Oder ist die Vibration der Saiten die Auswirkung einer viel dezenteren und harmonierenderen Kraft?

Explosionen sind per Definition nicht organisiert und von daher unharmonisch. Sie sind eher die Auslöser von Chaos anstatt von Ordnung. Da die Gesetze der Physik die Erlesenheit und die Harmonie einer vorbehaltlosen Ordnung wiedergeben, kann Chaos NICHT deren Quelle sein.

Schöne Symphonien werden nicht dadurch geschaffen, dass man Instrumente gegen die Wand wirft. Die Instrumente müssen, genauso wie die elementaren Saiten des Universum, zunächst sorgfältig von einer fähigen Hand gestimmt werden und dann – gemäß einer vorbehaltlosen Ordnung einer musikalischen Komposition – gespielt werden.

Was die Stringtheorie so erlesen macht, ist, dass jedes Teil im Standardmodell_der_Teilchenphysik eine einzigartig abgestimmte Vibration der Saite ist. Auf derselben Art und Weise wie die verschiedenen Vibrationen der Gitarrensaite mit den unterschiedlichen Noten übereinstimmen, so entsprechen die verschiedenen Vibrationen der elementaren Saiten den unterschiedlichen Elementarteilchen (wie zum Beispiel Elektronen, Photonen, Gluonen).

Die Stringtheorie verleiht dem theologischen Argument der FEINABSTIMMUNG eine neue Bedeutung, die voraussetzt, dass die extreme Präzision, die in den Mechanismen beobachtet wird, welche das Universum ermöglichen, das Ergebnis eines intelligenten Designs (das heißt eines Abstimmers mit Bewusstsein) sein muss. Wenn die Stringtheorie korrekt ist, dann ist die Präzision dieser Mechanismen genau das Resultat des Stimmens im musikalischen Sinn.

Der Unterschied zwischen im Einklang sein und verstimmt sein ist mit dem Unterschied zwischen einem Schrei und einem Lied zu vergleichen. Wenn wir vor Schreck oder Aufregung schreien, dann produzieren wir durch unsere Stimme einen unmodulierten und unmelodischen Lärm wie der von einer Explosion. Wenn wir singen, dann modulieren wir bewusst die Vibration unserer Stimmbänder, um die Noten zu produzieren (oder es zu versuchen), die erforderlich sind, um eine bestimmte Melodie zu erzeugen. Ein Sängerchor produziert durch die koordinierte Modulation von vielen vibrierenden Stimmbändern Harmonie. In gleicher Weise ist das Resultat der koordinierten Modulation von vibrierenden elementaren Saiten ein harmonisches Universum.

„Harmonie“, „Symmetrie“, „Ordnung“, „Schönheit“, diese Wörter werden von Physikern, Mathematikern und Kosmologen oft verwendet, um das Universum zu beschreiben. Das sind auch die Merkmale von schöner Musik. Wenn die Gegensätze dieser Worte ausgesprochen werden – „Zwietracht“, „Ungleichgewicht“, „Chaos“, „Hässlichkeit“ –, beschreiben sie weder die natürliche Welt noch die Gesetze, die sie regeln.

Es ist plausibel, davon auszugehen, dass die elementaren Mechanismen des Universums präzise durch die bewusste Modulation einer Stimme eingestellt wurden, durch deren Schwingung immer noch durch die subatomare Matrix der Materie eine Energie widerhallt, welche die Naturgesetze zu einer vereinigenden Symmetrie verbindet. Mit anderen Worten: Das Universum schwingt mit dem Wort Gottes, genauso wie es der Psalmist schrieb:

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