Quelle: „TOPIC“, Ausgabe Nr. 1 – Januar 2022
Gedanken zum „Geist“ hinter Sars-CoV-2-Virus
Im Juli 2018 präsentierte die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (FAZ) einen Artikel mit der Überschrift „Israel: Kleines Land, große Medizin“.
Immer wieder wird aus dem einzigen demokratischen Staat im Nahen Osten von medizinischen Errungenschaften berichtet, die die Medizin ein Stück weit revolutionieren. Derzeit ist eine hoffnungsvolle Alzheimer-Therapie in der klinischen Erprobung. Sollte diese Therapie mit Antikörpern erfolgreich sein, könnte sie den Krankheitsverlauf entscheidend positiv verändern.
Als die Corona-Pandemie ausbrach, gingen in Israel Forscher sofort an die Arbeit, um ein Gegenmittel zu entwickeln. In Israels „Institut für Biologische Forschung“ entstand ein klassischer Vektor-Impfstoff OHNE mRNA-Technik, wie diese bei „BioNTech/Pfizer“ und „Moderna“ verwendet wird. Der israelische Impfstoff mit der Bezeichnung „BriLife“ (Gesundes Leben) galt binnen Kurzem als Durchbruch gegen Covid-19.
Doch dann bestellte Premierminister Benjamin Netanjahu für die gesamte israelische Bevökerung den nicht final erforschten Impfstoff von „BioNTech/Pfizer“. Warum? Die Gründe sind bis heute nicht offengelegt. Was man allerdings weiß: „Pfizer“-Chef Albert Bourla, ein gebürtiger Jude, sagte in Bezug auf den Ersteinsatz des „BioNTech/Pfizer“-Impfstoffes: „Israel ist das Labor der Welt“.
Professor Schapira, der „Vater“ von BriLife, bestätigte jüngst in einem Zeitungsinterview, dass „sein“ Impfstoff nach einer altbewährten Technik hergestellt sei, weniger Nebenwirkungen habe als andere Covid-19-Impfstoffe, gegen alle Sars-CoV-2-Mutanten wirken und dazu noch viel länger schützen würde.
Es stellt sich die Frage: Warum stellte Netanjahu seine Landsleute als Versuchskaninchen zur Verfügung? Der Nachrichtendienst „Shai“ von Rainer Schmidt schreibt dazu:
„Warum nicht parallel die Entwicklung von BriLife forciert wurde, liegt im Dunkeln oder in den geschwärzten Passagen des Vertrages mit ‚Pfizer‘, die erst in 30 Jahren veröffentlicht werden dürfen.“
Sars-CoV-2 und Covid-19 scheinen zusammen mehr als eine gefährliche ansteckende Krankheit zu sein. Die Pandemie und die Reaktionen darauf wirken wie EIN BÖSER GEIST, der sie verbindet und etwas vorantreibt, dessen Endziel noch nicht klar erkennbar ist. Es ist EIN GEIST – soviel lässt sich sagen -, der wohl vorhat, das Menschengeschlecht auf Gedeih und Verderb in einem „Great Reset“ (Großen Umbruch) zu versklaven.
Dass dieser Geist sich zuerst auf das Land konzentrierte, in dem Jesus Christus zur Welt kam und als Erlöser für alle Menschen Freiheit schenken möchte, wird vermutlich nur Christen auffallen. Es ist die einzige Freiheit, die die Ketten jeglicher DIABOLISCHER VERSKLAVUNG sprengt. Israel gilt immer noch als Impf-Weltmeister, als eine Art wissenschaftliches Leuchtfeuer für den Rest der Welt in Bezug auf Wirkung und Nebenwirkung der mRNA-Impfung, aber auch bezüglich einer rigorosen Kontrolle seiner Bürger, in der sich ein GEIST DER UNTERWERFUNG offenbart.
Das Sars-Virus tauchte nicht erst 2019 in China auf. Schon im Jahr 2002 gab es einen ersten Vorläufer. Damals betraf der Sars-Ausbruch hauptsächlich den asiatischen Raum und sorgte für schwerwiegende Konsequenzen.
Wolfang Eggert schrieb in seinem 2003 erschienenen Buch „Die geplanten Seuchen“ über die Folgen des Sars-Ausbruchs:
„Sars verstärkte durch das Aufweichen liberaler Gesetzgebungen (z. B. Rechte auf Freizügigkeit) im Inneren den Orwellschen Apparat der Massenkontrolle. Typisch für Krisenzeiten konsolidierte die um sich greifende Panik das Recht auf Herrschaft.“
Schon damals zeigten sich Konturen eines diktatorischen Geistes, der mit Corona in Verbindung stand.
Nun haben wir es mit einem Corona-Virus zu tun, das die GESAMTE MENSCHHEIT in Angst und Schrecken versetzt. Und wieder kommt das Ur-Virus aus China, aus dem einzigen Land der Welt, in dem DRACHEN zentral angebetet werden. Chinesen glauben übrigens, dass sie alle von einem Himmelsdrachen abstammen. Deshalb werden Drachen als GÖTTLICHE WESEN verehrt. Man sagt ihnen nach, dass sie aus Chaos Ordnung schaffen würden.
Wie diese „Drachen-Ordnung“ aussieht, schildert einer der besten Kenner Chinas in seinem Buch „Die Neuerfindung der Diktatur“. Kai Strittmatter war etliche Jahre China-Korrespondent der „Süddeutschen Zeitung“. Er schreibt:
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