Die Gnadenzeit läuft ab – Teil 54

Quelle – 22. Januar 2022 von Reinfo Covid

„Pfizer“ überprüft das Risiko-Management für Comirnaty – ABER WANN?

Der Risiko-Management-Plan (RMP) des Pharma-Riesen zeigt, dass Milliarden von Menschen als Versuchskaninchen missbraucht werden.

Nach Angaben des Herstellers hat das Risiko auf Myokarditis/Perikarditis NICHTS mit dem Spike-Protein oder dem Impfstoff im Allgemeinen zu tun. Die Tests und Folgeuntersuchungen sind im Gange und die Berichte werden Ende 2024 bis Ende 2025 erwartet.

  • Das Risiko einer Verschlimmerung der Krankheit durch die begünstigenden Antikörper (Antibody-dependant enhancement, ADE), insbesondere bei gebrechlichen Patienten mit starken Komorbiditäten (Nebenerkrankungen), wird derzeit untersucht und die Berichte sind für Ende 2023 bis Ende 2024 angekündigt.
  • Das Risiko für immungeschwächte Patienten ist UNBEKANNT, der Bericht wird Ende 2025 erwartet.
  • Es gibt KEINE Studien zur Wechselwirkung mit dem Impfstoff gegen die saisonale Grippe. Es gibt auch keine Studien zur Langzeitsicherheit (2 Jahre und länger) des Impfstoffs.

Nur die Wirksamkeits- und Sicherheitsdaten der Impfstoffhersteller haben Gesetzeskraft. Diese Daten sind Voraussetzung für die Aufnahme von Warn- und Vorsichtshinweisen in die Zusammenfassung der Produkt-Merkmale, und diese Packungsbeilage müsste jeder Pflegekraft vor der Impfung bekannt sein.

Der RMP (Risk Management Plan) enthält die Aktualisierung geplanter oder laufender Post-Market-Sicherheitsstudien, um fehlende Informationen zu ergänzen und den Nutzen-Risiko-Effekt der Impfung zu bewerten.

Risiko von Myokarditis und Perikarditis

Bis heute behauptet der Hersteller, dass die Nutzen-Risiko-Bilanz positiv, das Risiko minimal und kein Wirkmechanismus bekannt sei. Er ignoriert die Hypothese potenzieller Nebenwirkungen im Zusammenhang mit dem mRNA-transkribierten Spike-Protein (systemische Toxizität) VOLLSTÄNDIG.

Er zieht drei klassische Impf-Nebenwirkungs-Hypothesen in Betracht, um Myokarditis/Perikarditis zu erklären:

  • Molekulare Mimikry: Das Immunsystem produziert Antikörper gegen Bestandteile des eigenen Organismus.
  • Systemische Entzündungsreaktion auf den Impfstoff: ein Syndrom, das einer übermäßigen Entzündungsreaktion entspricht, was die Ursache und/oder Folge eines Schocks und von Organversagen sein kann.
  • Immunüberempfindlichkeit: Eine überschießende Immunreaktion, die bei einer Person, die auf ein Antigen sensibilisiert wurde, zu Störungen und Schädigungen führt.

Es sind mehrere Studien geplant, um diese Aspekte zu klären:

Eine Sicherheitsstudie in den USA ist geplant, um diese Art von unerwünschten Ereignissen zu identifizieren. Der Bericht wird auf Ende 2025 erwartet. Eine EU-Studie dazu ist ebenfalls in Planung. Eine Überwachungsstudie bei jungen Erwachsenen unter 21 Jahren wurde Ende November 2021 begonnen.

Erhebliches Risiko einer Verschlimmerung von Atemwegserkrankungen: Fazilitationseffekt (physiologische Bewegungsmuster) durch den Impfstoff

Die größere Gefahr einer Infektion wegen Antikörpern (ADE) ist ein Phänomen, das bei einer Virus-Infektion auftritt, wenn nicht neutralisierende Antikörper des Wirts das Eindringen des Virus in bestimmte Wirtszellen und manchmal auch seine Replikation erleichtern.

Nicht-klinische Daten von bestimmten Beta-Coronaviren weisen theoretisch auf das Risiko von ADE hin. Die erheblichen Folgen dieser Reaktion könnten sich negativ auf die Gesamtbewertung von Nutzen und Risiken des Impfstoffs für bestimmte Personen auswirken.

Der Hersteller führt derzeit Studien durch, mit der auch die Langzeitsicherheit des Impfstoffs bei gebrechlichen Patienten mit Komorbiditäten (Nebenerkrankungen) und bei Kindern bewertet werden sollen. Die Studien sollen Ende 2024 veröffentlicht werden.

Unbekanntes Risiko während der Schwangerschaft und Stillzeit

Die Sicherheit des Impfstoffs bei schwangeren oder stillenden Frauen ist NICHT bekannt, da sie von der ursprünglichen klinischen Studie ausgeschlossen wurden. Allerdings laufe derzeit eine klinische Studie zur Sicherheit des Impfstoffs Comirnaty bei schwangeren Frauen. Der Hersteller erklärt im RMP, dass die Verabreichung des mRNA-Impfstoffs während der Schwangerschaft nur dann in Betracht gezogen werden sollte, wenn die potenziellen Vorteile die potenziellen Risiken für die Mutter und den Fötus überwiegen.

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