Die Gnadenzeit läuft ab – Teil 44

Die Ungerechtigkeit nimmt überhand – Teil 5

Quelle – 22. Dezember 2021 – RA Ralf Ludwig und RA Dr. Beate Bahner

Corona aus Sicht der Juristen Ralf Ludwig, Dr. Beate Bahner, Hardy Groeneveld zur mRNA-Impfung – Teil 4

Ralf Ludwig:
Zur juristischen Einschätzung des Ganzen bitte ich nun meine Kollegin Beate Bahner dazu. Ich habe sie häufiger bei mir im Kanal gehabt. Ich glaube, es ist sehr wichtig, dass wir diese Informationen auch noch einmal juristisch zusammenfassen im Hinblick darauf, was die Gesetze sagen, was hier eigentlich passiert.

Hallo Beate, ich grüße dich.

Beate Bahner:
Hallo, lieber Ralf. Hallo, lieber Hardy.

Ich persönlich halte das, was wir – zunächst du, Hardy, dann Dr. Bodo Schiffmann und dann auch ich – hier seit Samstag, den 18. Dezember 2021 aufgedeckt haben, für den größten Arzneimittel-Skandal den Deutschland und auch die Welt je gesehen haben. Es ist absolut UNGLAUBLICH!

Ganz kurz zu dir, lieber Hardy. Was die Testung auf Allergien angeht, frage ich mich, wie soll ich etwas auf eine mögliche Allergie testen, wenn ich Stoffe in ein Arzneimittel, wie zum Beispiel einen Impfstoff, hineinbringe, die durchaus Anwendung finden als Korrosions-Schutzmittel, Schmierstoffe und für alles Mögliche, die aber NOCH NIE am Menschen eingesetzt wurden und wenn es dazu seit 1 ½ Jahren keinerlei Studien gibt? Ich, die ich persönlich unter Allergien leide, würde da grundsätzlich sagen: „Ich bin allergisch gegen ALC 0315 und ALC 0159“ und das so behaupten. Da muss mir der Arzt vom Gesundheitsamt oder ein Gericht erst einmal das Gegenteil beweisen. Dann sollen sie an sich selbst erst einmal diese Stoffe testen und die 10 Jahre der klinischen Tests, die wir dabei ja so schnell übersprungen haben – denn diese „Impfstoffe“ sind ja in 1/50 der Zeit entwickelt und zugelassen worden – eben nachholen. Dann würde ich sagen: „Ich gebe Ihnen in 10 Jahren wieder Bescheid, ob ich womöglich nicht gegen diese Stoffe allergisch bin.“

Genau das ist eben der Knackpunkt. Hier sind jedenfalls zwei Hilfsstoffe als Haupt-Bestandteile zum Beispiel in der Produktbeschreibung des Impfstoffs Comirnaty von „Pfizer/BioNTech“ gelistet, und das sind eben ALC 0315 und ALC 0159, die NICHT für die Anwendung in oder am Menschen zugelassen sind. So findet man das jedenfalls auf den Seiten verschiedener Hersteller, welche diese synthetischen Stoffe produzieren.

Hardy Groeneveld:
Hardy geht jetzt auf die Webseite vom Paul Ehrlich-Institut und zeigt Folgendes.

Man kommt dorthin, indem man in der Hauptseite unter der Rubrik „Arzneimittel“ den Namen „Comirnaty“ eingibt, dann den Link „Produktinformation: Comirnaty (einschl. Impfstoffformulierung für Kinder von 5-11 Jahren ab Seite 42)“ anklickt und dort rechts unten auf „Packungsbeilage“ geht. Dort findet man dann auf Seite 82 unter Punkt 2 den Satz:

„2. Was sollten Sie beachten, bevor Sie Comirnaty erhalten?

Comirnaty darf NICHT angewendet werden

  • wenn Sie allergisch gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6 genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder dem medizinischen Fachpersonal, bevor Sie den Impfstoff erhalten, wenn:

  • Sie jemals eine schwere allergische Reaktion oder Atemprobleme nach einer anderen Impfstoffinjektion hatten oder nachdem Sie in der Vergangenheit Comirnaty erhalten hatten
  • Sie sich bei der Impfung NERVÖS fühlen oder jemals nach einer Injektion in Ohnmacht gefallen sind
  • Sie eine schwere Krankheit oder Infektion mit hohem Fieber haben. Sie können jedoch geimpft werden, wenn Sie leichtes Fieber oder eine Infektion der oberen Atemwege wie eine Erkältung haben.
  • Sie ein Blutungsproblem haben, leicht Blutergüsse bekommen oder ein Arzneimittel zur Verhinderung von Blutgerinnseln verwenden
  • Sie ein geschwächtes Abwehrsystem haben, aufgrund einer Erkrankung wie der HIV-Infektion oder ein Arzneimittel verwenden, wie ein Kortikosteroid, das Ihr Abwehrsystem beeinträchtigt

Es besteht ein erhöhtes Risiko von Myokarditis (Entzündung des Herzmuskels) und Perikarditis (Entzündung des Herzbeutels) nach der Impfung mit Comirnaty (siehe Abschnitt 4). Diese Erkrankungen können sich innerhalb weniger Tage nach der Impfung entwickeln und traten hauptsächlich innerhalb von 14 Tagen auf. Sie wurden häufiger nach der zweiten Impfung beobachtet und häufiger bei jüngeren Männern. Nach der Impfung sollten Sie auf Anzeichen einer Myokarditis oder Perikarditis wie Atemnot, Herzklopfen und Thoraxschmerzen achten und sofort einen Arzt aufsuchen, wenn diese auftreten.

Wie bei jedem Impfstoff schützt Comirnaty möglicherweise nicht alle geimpften Personen und es ist nicht bekannt, wie lange Sie geschützt sind.

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