Die Ungerechtigkeit nimmt überhand – Teil 4
Quelle – 22. Dezember 2021 – RA Ralf Ludwig und RA Dr. Beate Bahner
Corona aus Sicht der Juristen Ralf Ludwig, Dr. Beate Bahner, Hardy Groeneveld zur mRNA-Impfung – Teil 3
Ralf Ludwig:
Hardy Groeneveld ist einer der Mitbegründer der „Mutigmacher“ (Siehe). „Mutigmacher“ ist ein Verein, der Whistleblower unterstützt, wie zum Beispiel die aus den Ministerien und von der Polizei, von der Bundeswehr, aus den Universitäten oder von wo auch immer, also Menschen, die Informationen haben und weitergeben, um uns zu zeigen, was hier eigentlich passiert. Sie haben zum Beispiel dieses Papier aus dem Innenministerium enthüllt, in dem stand, dass den Kindern Angst gemacht werden sollte, ihre Großeltern mit Corona anzustecken sowie Berichte vom Bundeskriminal-Amt und andere Berichte aus dem Gesundheitsministerium und von irgendwelchen Agenturen, die damit beauftragt sind, bestimmte Panik zu verbreiten usw. Dieses Whistleblowing ist ganz wichtig, um an bedeutsame Informationen zu kommen.
Hardy, ich begrüße dich. Schön, dass du da bist.
Hardy Groeneveld:
Danke, Ralf. Ich freue mich auch, hier zu sein.
Ralf Ludwig:
Vielleicht kannst du kurz etwas zu dieser Rede erzählen, wie es dazu gekommen ist und darüber, dass du so überrascht warst, dass das so viral gegangen ist.
Hardy Groeneveld:
Ja, das war am Samstag, den 18. Dezember 2021 in Karlsruhe. Es war dazu ein Umzug angemeldet, der dann auch mit ein paar abstrusen Auflagen genehmigt wurde. Dieser startete dann um 14.00 Uhr, ging durch die ganze Stadt und ist super-friedlich verlaufen. Die Polizei hat sich anschließend sogar noch bei der Veranstalterin dafür bedankt, wie toll das alles gelaufen ist. Nach meiner Schätzung waren wir zwischen 1 500 und 2 000 Menschen. Ich habe da mal ein kurzes Zeitraffer-Video gemacht an einer Stelle. Deshalb konnte ich das ganz gut erkennen. Und im Anschluss, als man wieder am Ausgangspunkt angekommen war, war dann noch 1 Stunde offenes Mikrophon vorgesehen. Da haben dann auch viele Leute ganz tolle Beiträge gebracht. Es kam dabei auch jemand zu Wort, der gesagt hat: „Ich bin schon zwei Mal geimpft. Aber ich habe gemerkt, ich wurde verarscht.“ Das bedeutet, dass die Geimpften jetzt auch sehr stark zu uns kommen. Und das ist sehr schön.
Ich bin vor kurzem auf Informationen gestoßen, die ich diesen Leuten dort vor Ort eigentlich nur sagen wollte. Aber wie das manchmal eben so ist, hatte jemand sein Handy dabei und das Ganze aufgenommen. Dann wurde es ins Netz gestellt, ich glaube erstmals von dem Kanal „Alien’s best friend“. Danach hat dieses Video Bodo Schiffmann geteilt, und plötzlich ist es 1 Million Mal angeschaut worden. Ich muss sagen, dass ich da schon sehr überrascht war. Ich habe mich natürlich insofern gefreut, dass diese Rede – es war ja nur ein 2-minütiger Beitrag – und diese Informationen nicht nur die 1 500 Leute in Karlsruhe erreicht haben, sondern demzufolge auch viel, viel mehr.
Seitdem geht dieses Thema ganz schön durch die Decke. Ich habe dort in Karlsruhe erst einmal für mich selber gesprochen. Wir haben dann noch einmal von „Mutigmacher“ aus einen Beitrag verfasst, wo wir das Ganze noch mal aufgeschrieben haben mit den entsprechenden Links, so dass die Leute sich sehr einfach diese Informationen besorgen können (hier auch als PDF zum Download). Dieser Beitrag wurde dann – glaube ich – auch 250 000 Mal geteilt. Es scheint ein großes Interesse an diesen Informationen zu geben.
Ralf Ludwig:
Die Hauptmotivation, warum so viele Menschen kritisch sind in Bezug auf diese Impfstoffe, ist natürlich, dass es sich hierbei um etwas völlig Neuartiges handelt, was nicht ausreichend getestet und nur bedingt zugelassen ist und worüber maximale Intransparenz herrscht und nicht klar ist, wer eigentlich haftet, wenn Dinge schief laufen und wo versucht wird, Nebenwirkungen so weit wie möglich herunterzuspielen. Selbst das Paul Ehrlich-Institut (PEI) berichtet nicht transparent und nimmt zum Beispiel die Todesfälle aus ihren Berichten heraus usw.
Das heißt, wir haben hier jetzt einmal unabhängig von all den anderen Fragen, was möglicherweise hinter der Corona-Pandemie steckt und wozu sie noch genutzt wird, über den so genannten „Impfstoff“, der ja eigentlich eine GEN-THERAPIE ist, so wenig Kenntnisse, dass Menschen natürlich zweifeln. Also ich persönlich kann das sehr gut nachvollziehen. Mir geht das ja ganz genauso. Das heißt, ich will nichts in meinen Körper und vor allem in den meiner Tochter injizieren lassen, von dem ich gar nicht weiß, was das ist, ob das sicher ist und worüber ich keine Langzeitstudien habe.
Alle Virologen und Wissenschaftler, mit denen ich gesprochen habe, die aber nicht im Mainstream auftauchen, haben zu mir gesagt:
„So schnell kann ein Impfstoff gar nicht entwickelt werden. Man muss da sehr vorsichtig sein; denn das dauert eigentlich viele Jahre.“
Das ist die Erkenntnis, die wir haben, und es zeigt sich ja auch jetzt mit diesem Wühlen nach der Wahrheit, dass immer mehr herauskommt und dass viele Dinge so nicht stimmen, wie sie nach außen dargestellt werden.
Hardy Groeneveld:
Ganz genau. Sehr spannend ist erst einmal die Information, die ich auch ganz am Anfang erzählt habe, die da lautet:
„ Alle vier aktuell in Deutschland zugelassenen COVID-19-‚Impfstoffe‘ (Stand 19.12.2021) DÜRFEN NICHT angewendet werden, wenn man allergisch gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels ist.“
Das geht aus der jeweiligen Packungsbeilage des jeweiligen „Impfstoffes“ EINDEUTIG hervor.
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