Die Gnadenzeit läuft ab – Teil 42

Die Ungerechtigkeit nimmt überhand – Teil 3

Quelle – 22. Dezember 2021 – RA Ralf Ludwig und RA Dr. Beate Bahner

Corona aus Sicht der Juristen Ralf Ludwig, Dr. Beate Bahner, Hardy Groeneveld zur mRNA-Impfung – Teil 2

Ralf Ludwig:

Ich freue mich  heute auf ein wunderbares Thema. Wer in den sozialen Medien unterwegs ist, der hat am 18. Dezember 2021 vielleicht gesehen, wie Hardy Groeneveld in Karlsruhe eine Rede gehalten hat. (Siehe dazu das Kurz-Video). Und danach hat er dazu am 19. Dezember 2021 folgenden Artikel geschrieben:

„WICHTIGE INFO FÜR ALLE MENSCHEN BioNTech-„Impfstoff“ enthält Zusatzstoffe, die nicht für die Anwendung am Menschen geeignet sind

Liebe Menschen,

gestern (18.12.2021) habe ich eine ganz kurze Rede in Karlsruhe gehalten, die seitdem viral geht. Sehr gerne möchte ich hier nun noch einmal die Gelegenheit nutzen, die Informationen aus der Rede strukturiert zur Verfügung zu stellen.

Die folgenden Informationen gibt es hier auch als PDF zum Download.

Vorab in Kurzform:

ALLE VIER aktuell in Deutschland bedingt zugelassenen COVID-19-‚Impfstoffe‘ (Stand: 19.12.2021) DÜRFEN NICHT angewendet werden, wenn man allergisch gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels ist. Das geht aus der jeweiligen Packungsbeilage der ‚Impfstoffe‘ eindeutig hervor.

Da davon auszugehen ist, dass bisher kein einziger Mensch gegen sämtliche Bestandteile des ‚Impfstoffs‘ allergologisch getestet wurde, ist jeder Mensch erst einmal impfunfähig.

Hinzu kommt, dass beim ‚Impfstoff‘ der Firma ‚BioNTech‘, Comirnaty, zwei Zusatzstoffe enthalten sind, die laut den Herstellerangaben NUR für Forschungszwecke und NICHT für die Anwendung am Menschen geeignet sind.

Im Detail:

Auf der Website des Paul-Ehrlich-Instituts (Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel; Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit) sind die aktuell in Deutschland bedingt zugelassenen COVID-19-‚Impfstoffe‘ (Stand: 19.12.2021) aufgelistet.

In der letzten Spalte der Übersicht ‚Weitere Informationen‘ kann man zu jedem der vier ‚Impfstoffe‘ die offiziellen Produktinformationen herunterladen. (Nebenbemerkung: Außerdem sind dort auch die ‚Rote Hand-Briefe‘ hinterlegt, also wichtige Informationen der Hersteller, mit denen die medizinischen Fachkreise über neu erkannte, bedeutende Arzneimittelrisiken informiert werden; und das sind nicht wenige.)

Auch hier die Links zu den deutschsprachigen Produktinformationen der vier ‚Impfstoffe‘:

  • Comirnaty (‚BioNTech/Pfizer‘): https://www.ema.europa.eu/documents/product-information/comirnaty-epar-product-information_de.pdf
  • Janssen (‚Johnson & Johnson‘): https://www.ema.europa.eu/en/documents/product-information/covid-19-vaccine-janssen-epar-product-information_de.pdf
  • Spikevax (‚Moderna‘): https://www.ema.europa.eu/en/documents/product-information/spikevax-previously-covid-19-vaccine-moderna-epar-product-information_de.pdf
  • Vaxzevria (‚AstraZeneca‘): https://www.ema.europa.eu/documents/product-information/vaxzevria-previously-covid-19-vaccine-astrazeneca-epar-product-information_de.pdf

Jeweils in Abschnitt 2 der Packungsbeilage steht dort der folgende Satz (hier am Beispiel Comirnaty):

‚2. Was sollten Sie beachten, bevor Sie Comirnaty erhalten? Comirnaty darf NICHT angewendet werden, wenn Sie allergisch gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6 genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.‘

Wichtig ist hier die Betonung auf „darf nicht“ – es handelt sich also NICHT um eine Empfehlung, sondern um ein VERBOT!

Bevor also eine ‚Impfung‘ stattfindet, muss zunächst ausgeschlossen werden, dass keine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen sonstigen Bestandteil des Arzneimittels vorliegt. Zu klären wäre in diesem Zusammenhang auch noch, wie so ein Allergie-Test medizinisch korrekt ablaufen müsste.

Der Auszug aus dem Artikel endet hier. Lesen Sie den gesamten Artikel als PDF.