Die Gnadenzeit läuft ab – Teil 39

Quelle – 3. Januar 2022 – Andreas Zimmermann

Abgesehen von den biblischen Gründen:

Denn erstens heißt es in den 10 Geboten „Du sollst NICHT töten“. Das gilt natürlich auch für ABTREIBUNGEN.

Darüber hinaus warnt der Apostel Paulus in:

1.Timotheusbrief Kapitel 5, Vers 22b

Mache dich NICHT zum Mitschuldigen fremder Sünden; ERHALTE DICH SELBST REIN!

1.Korintherbrief Kapitel 3, Vers 16

Wisst ihr nicht, dass ihr ein Tempel Gottes seid und dass der Geist Gottes in euch wohnt?

22 Gründe, die gegen eine ALLGEMEINE IMPF-PFLICHT sprechen

Ob fehlender Übertragungs-Schutz, Gefahren durch Lipid-Nanopartikel oder der totalitäre Charakter der Pandemie-Politik: Unzählige Argumente sprechen gegen die Impf-Pflicht.

Nachdem zahlreiche Politiker gegen jede Evidenz immer vehementer eine allgemeine Impf-Pflicht gegen Corona fordern, habe ich mich entschlossen, Argumente zusammenzutragen, die gegen eine solche Impf-Pflicht sprechen.

Es gibt bereits eine Reihe solcher Listen, z.B. vom Netzwerk kritischer Richter und Staatsanwälte, aufgrund der Wichtigkeit des Themas habe ich trotzdem, ohne Anspruch auf Vollständigkeit, eine Liste mit insgesamt 22 Argumenten gegen eine allgemeine Impf-Pflicht zusammengestellt.
Wobei das schönste, klarste und unwiderlegbare Argument gegen eine Impf-Pflicht noch vor nicht allzu langer Zeit u.a. von Karl Lauterbach, aber auch von vielen anderen Politikern und sonstigen Funktionären vorgebracht wurde. Sinngemäß lautet es:

„Sorgt die Impfung für sterile Immunität, sind die Geimpften geschützt, und es gibt keinen Grund, dass sich die Ungeimpften impfen lassen MÜSSEN. Sorgt die Impfung nicht für sterile Immunität, können auch Geimpfte die Krankheit übertragen, und es gibt keinen Grund, dass sich Ungeimpfte impfen lassen MÜSSEN. Eine Impf-Pflicht ist also niemals sinnvoll.“

Eigentlich wäre damit alles gesagt, aber da Deutschland den Pfad der Rationalität schon länger verlassen hat, folgen hier nun 22 weitere Argumente gegen eine Impf-Pflicht mit den so genannten Corona-Impfstoffen.

1. Der fehlende Übertragungsschutz

Nach Angaben der BioNTech-Zulassungsstudie, des Robert Koch Instituts (RKI) und des Paul Ehrlich Instituts (PEI) führen die Corona-Impfstoffe NICHT dazu, dass Geimpfte nicht mehr als Überträger des Virus fungieren können.

Das RKI hat dazu sogar geschrieben:

„In welchem Maß die Impfung die Übertragung des Virus reduziert, kann derzeit NICHT GENAU quantifiziert werden.”

Das ist eine verschwurbelte Version der Aussage, dass eine potenzielle Übertragungsreduktion im so niedrigen Bereich liegt, dass sie schlicht nicht messbar ist.

Eigentlich sollte sich bereits damit jede Diskussion hinsichtlich einer Impf-Pflicht erledigt haben.

2. Die Gefahren durch das durch die Impfung erzeugte Spike-Protein

Die in Deutschland fast ausschließlich verwendeten mRNA-Impfstoffe (von „Moderna“ und „BioNTech“) bewirken eine Bildung des Spike-Proteins in verschiedenen Geweben.

Es gibt aber eine ganze Reihe von Studien, die zeigen, dass es das Spike-Protein selbst ist, das im menschlichen Körper in den verschiedensten Geweben und Organen zum Teil erhebliche Schäden anrichtet.

3. Die mögliche Beeinträchtigung der DNA-Reparatur im Zellkern durch das Spike-Protein

Da eine reduzierte DNA-Reparatur IMMER die Gefahr von Krebserkrankungen erhöht, ergibt sich dadurch ein Potenzial für katastrophale Langzeitnebenwirkungen, egal wie vehement diese von verschiedenen Kreisen geleugnet werden.

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