Die Gnadenzeit läuft ab – Teil 32

Quelle – 28. Dezember 2021

„Kurz gesagt, der Impfstoff ist eine Tötungsmaschine“ – Teil 3

Damit die Impf-Tötung auch UNUMKEHRBAR wird, hat „Pfizer“ gleich noch zwei besonders tödliche Stoffe eingebaut

„Report24“ berichtet, dass die Pfizer/BioNTech-Giftstoffe neben der absolut tödlichen genetischen Spike-Formel zur Zerstörung der Organe und des Blutes auch noch das klassische Nano-Tötungs-Gift eingebaut hat. In den Giftstoffen sind die Elemente mit den Bezeichnungen ALC-0315 und ALC-0159 enthalten.

Die Europäische_Arzneimittel-Agentur (EMA) listet diese Inhaltsstoffe auch noch ganz offen in ihrer Beschreibung der genetischen Covid-Stoffe auf. Sie schreibt dazu auf Seite 16:

„ANHANG I: ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS

6.1 Liste der sonstigen Bestandteile
((4-Hydroxybutyl)azandiyl)bis(hexan-6,1-diyl)bis(2-hexyldecanoat) (ALC-0315)
2-[(Polyethylenglykol)-2000]-N,N-ditetradecylacetamid (ALC-0159)“

Es handelt sich dabei um LIPID-NANO-PARTIKEL. Diese Partikel stehen bereits seit Dezember 2020 in Verdacht, verantwortlich für fallweise schwere allergische Reaktionen zu sein. Über die allergischen Reaktionen berichtete hier auch Springer Medizin am 17. Dezember 2020.

Inzwischen wurde recherchiert, wo die beiden Inhaltsstoffe hergestellt werden.

Alle Produktionsfirmen führen bei den Produkten den Hinweis, dass sie NICHT für die Anwendung an Menschen und Tieren geeignet sind und ausschließlich für Forschungszwecke eingesetzt werden dürfen.
Natürlich werden ALC-0159 und ALC-0315 nicht nur bei einem einzigen Unternehmen hergestellt.

Hier einige Beispiele:

ABP Biosciences halten in Rot und in Fettschrift fest:
„Nur für Forschungszwecke!“

MedChemExpress erklärt:
„Nur für Forschungszwecke!“

Sapphire Bioscience informiert:
„For Research Use Only. Not for human or veterinary use. (nicht bei Menschen und Tieren anwendbar.“

Shochem, China, deklariert:
„Dieses Produkt ist NUR für die Forschung bestimmt und NICHT für den Einsatz beim Menschen oder für diagnostische Zwecke bestimmt.“

Sterben für die Hereingeholten ist Teil des Impf-Programms

Sterben sollen bei uns vorwiegend nur die Deutschen an der flächendeckenden Gift-Spritzung, so wie im Biden-Amerika nur die Amerikaner dran glauben sollen. Die Hereingeholten bleiben von der Gift-Spritzung befreit, denn sie sollen ja die ehemals weißen Länder übernehmen, und das funktioniert nun einmal nicht mit totgespritzten Migranten.

Ein internes Papier der Impfallianz GAVI – deren Hauptaktionäre Bill Gates, George Soros und Konsorten sind – ist ausgewertet worden. Es offenbart, dass „Big Pharma“ angeblich eine Klagewelle seitens geimpfter Flüchtlinge befürchtet. Die rechtlichen Risiken werden dabei höher bewertet als der damit stets angepriesene „Gesundheitsschutz“. Ist das nicht interessant?

Die Nachrichtenagentur Reuters hat ein internes Papier der internationalen Impf-Allianz GAVI analysiert. Aus diesen offiziellen Angaben und internen Dokumenten geht hervor, dass Dutzende Millionen Migranten möglicherweise NICHT mit COVID-19-Impfstoffen aus einem globalen Programm geimpft werden, weil einige große Hersteller rechtliche Risiken durch Impf-Schäden bei den Hereingeholten befürchten. Darin heißt es:

„Nur 7,6 Prozent der Menschen in Ländern mit niedrigem Einkommen haben mindestens eine Dosis erhalten.“

Laut den Vereinten Nationen haben gewisse COVID-19-Impfstoff-Hersteller verlangt, dass diejenigen Länder, welche die Impfstoffe der jeweiligen Pharma-Firmen einsetzen, die Geimpften für „ALLE kommende Ereignisse (Impfschäden) entschädigen“, die „bei Einzelpersonen als Folge der Impfstoff-Abgabe auftreten könnten“, so die Analyse von Reuters.
Als „Ereignisse“ werden hierbei die Impf-Schäden und unbekannte Nebenwirkungen bezeichnet, die bei Einzelpersonen als Folge der Gift-Spritzungen auftreten könnten.

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