Quelle – 6. Oktober 2021 – David Sidman
Katholischer Erzbischof beschuldigt Papst Franziskus der Komplizenschaft bei der globalistischen Bevölkerungskontrollen-Verschwörung – Teil 3
Der Journalist Robert Moynihan stellte Erzbischof Viganò dazu 18 Fragen:
Frage Nr. 9:
Exzellenz, Sie sprechen noch einmal sehr dramatisch darüber, wie Menschen durch diese „Injektion“ als Versuchskaninchen missbraucht werden und davon, dass diese aufgrund der getroffenen „Gesundheitsmaßnahmen“ chronisch krank werden. Sie fordern von uns, dem, was Sie eine Art neuen Totalitarismus nennen, Widerstand zu leisten.
Aber wie könnten wir wirklich zu einem einheitlichen Fazit über die Bedrohung kommen, der wir uns gegenübersehen, wenn wir gar nicht die nötige Fähigkeit haben, die wahren Fakten zu verstehen und wirklich zu wissen, in welcher Lage wir uns gerade befinden? Was schlagen Sie da vor?
Erzbischof Viganò:
Ich glaube, dass es wichtig ist, den Menschen die Augen zu öffnen und ihnen die TÄUSCHUNG zu zeigen, mit der wir konfrontiert sind. Es ist eine TÄUSCHUNG auf der Grundlage falscher Prämissen, kunstvoll geschaffen und dogmatisch auferlegt, um bereits geplante und umgesetzte falsche Lösungen zu legitimieren. Die Pandemie soll eine SOZIALE KONTROLLE durchsetzen, die unter normalen Bedingungen von den Massen mit Verachtung abgelehnt worden wäre, die aber, dank des MEDIENTERRORS und der Komplizenschaft von Ärzten, Politikern, Richtern und Strafverfolgungsbehörden in vielen Ländern eingeführt werden könnte und sogar in den kirchlichen Einrichtungen selbst.
In Santa Marta [der Residenz, in der Bergoglio lebt] kann man ohne „grünen Pass“ nicht einmal mehr in der Kantine essen. Und in vielen katholischen Schulen und Universitäten wird von allen Mitarbeitern und Studenten verlangt, dass sie sich diese Injektion verpassen lassen. Bald werden sie uns nach dem „Impf-Pass“ fragen, wenn wir reisen, öffentliche Ämter betreten, wählen und in die Kirche gehen wollen.
Ich möchte es an dieser Stelle ganz klar sagen: Ohne die Dimension des Problem zu verstehen, ohne deren Verursacher und deren Ziele zu erkennen, werden wir niemals dazu in der Lage sein, da herauszukommen.
Denn um uns zu Hilfe zu kommen, möchte der HERRN, dass wir das Böse, das uns bedrückt, erkennen und verstehen, was es verursacht, um Ihn dann um Vergebung bitten und Buße tun zu können. Und die Ursache dieser Hölle auf Erden ist, Gott verlassen, Ihn in Seiner zeitlichen und geistigen Herrschaft verleugnet und die Krone an sich gerissen zu haben, um sie dem Feind zu übergeben. Wenn wir verstehen, dass die gegenwärtige Gesellschaft in ihrem Wahn, das Kreuz Christi mit Füßen treten zu können, sich dadurch selbst zum Sklaven Satans gemacht hat, nur dann werden wir in der Lage sein, Gottes Barmherzigkeit anzurufen und Sein Eingreifen zu erflehen.
Frage Nr. 10:
Erzbischof, Sie skizzieren für uns eine dramatische Konfrontation zwischen Gut und Böse. Sie sprechen von Gott und dem Teufel. Ich habe mich gefragt, ob Sie vielleicht etwas mehr ins Detail gehen könnten, anstatt nur allgemein auf diese Art von übergreifenden Gegenspieler in kolossalem Maßstab einzugehen.
Was können Sie in unserer Geschichte der letzten Jahre und sogar der letzten Jahrhunderte an tatsächlichen Fakten sehen, die uns zu diesem Krieg um das Schicksal der Menschheit, die Identität des Menschen, das Ziel des menschlichen Lebens geführt haben und uns zu diesem krassen Gegensatz gebracht haben, den Sie sehen, dass wir ihm heute ausgesetzt sind?
Erzbischof Viganò:
Die Antwort darauf ist ganz einfach. Zunächst wissen wir, als Christen, dass dieser epochale Krieg von Satan, dem Feind der Menschheit, geführt wird. Hinter den Übeltätern steht immer nur er, ein Mörder von Anfang an. Es spielt keine Rolle, ob die Mitwirkenden dieses Plans Pharma-Unternehmen oder die Hochfinanz, philanthropische Organisationen oder Freimaurer-Sekten, politische Fraktionen oder korrupte Medien sind: Sie alle arbeiten – ob sie sich dessen bewusst sind oder nicht – am Werk des Teufels mit.
Sünde, Krankheit und Tod sind die unverkennbaren Kennzeichen seines Wirkens. Sünde, Krankheit und Tod – sind für ihn kein heilbares Übel, sondern dienen ihm als böse Resonanz, als angeblich einziges Heilmittel, um Leben und den Menschen materielle und geistige Gesundheit zu bringen.
In der Tat ist das die Normalität für diejenigen, die noch keine Erlösung durch den HERRN Jesus Christus erlangt haben, sondern sich noch in der Sklaverei Satans befinden, der die Auswirkungen der Erbsünde irreversibel und das Sühneopfer Christi unwirksam machen will.
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