Wie Satan heute wirkt – Teil 40

Satan, der Massenmörder und seine menschlichen Helfershelfer – Teil 3

Quelle:

Interview mit Dr. David E. Martin – 9. Juli 2021 – Teil 4

Dr. Martin:
Ich möchte noch hinzufügen, dass es sehr klar war, dass das Pharma-Unternehmen „Moderna“ wusste, dass es im März 2019 in Bezug auf die Entwicklung eines Impfstoffs in die vorderste Reihe gestellt werden würde. Und das ist ein wichtiges Datum, weil man im März 2019 aus nicht nachvollziehbaren Gründen plötzlich eine Reihe von zurückgewiesenen Paten-Anmeldungen geändert hat, was ein sehr seltsames Verhalten ist. Aber man änderte eine Reihe von Patent-Anmeldungen, die speziell auf eine absichtliche oder vorsätzliche Freisetzung des Coronavirus hinweisen.

Im März 2019 änderte man also vier gescheiterte Paten-Anträge, um mit der Entwicklung eines Impfstoffs gegen das Coronvirus zu beginnen. Und sie beschäftigten sich mit einem sehr wichtigen Problem, nämlich, dass sie sich auf eine Technologie verließen, die sie nicht besaßen. Zwei kanadische Unternehmen, nämlich „Arbutus Pharmaceuticals“ und „Acuitas Pharmaceuticals“, besitzen das Patent auf die Lipid-Nanopartikel-Hülle, die für den Transport des injizierten mRNA-Fragments erforderlich ist. Und diese Patente wurden sowohl in Kanada als auch in den USA und dann auf der ganzen Welt in ihren Äquivalenten für geistiges Eigentum erteilt.

Der Pharma-Konzern „Moderna“ wusste, dass er die Rechte nicht besaß und begann, mit „Arbutus“ und „Acuitas“ zu verhandeln mit dem Ziel, ihm die patentierte Technologie der Lipid-Nanopartikel zur Verfügung zu stellen, um sie in einen Impfstoff einzubringen. Und wir wissen – wie bereits erwähnt -, dass „Moderna“ im November 2019 einen Forschungs- und Kooperationsvertrag mit der Universität von North Carolina abgeschlossen hat, um das Spike-Protein in den Lipid-Nanopartikeln unterzubringen. Somit hatte „Moderna“ tatsächlich einen Impfstoff-Kandidaten, BEVOR wir einen Erreger hatten, der angeblich im Umlauf war.

Was diese Geschichte über die Offensichtlichkeit hinaus am problematischsten macht, ist das Wissen, dass Anthony Fauci von 2016-2019 bei jeder Sitzung seines National_Institute_of_Allergy_and_Infectious_Diseases (NIAID – Nationales Institut für Allergie- und Infektions-Krankheiten)-Beirats die Tatsache beklagte, dass er keinen Weg finden konnte, die Menschen dazu zu bringen, den universellen Grippe-Impfstoff anzunehmen. Dabei war es doch sein Lieblingsziel, die Bevölkerung dazu zu bringen, sich auf diesen Prozess einzulassen.

Und was bei Peter Daszak, der Präsident der „EcoHealth Alliance“, einer US-amerikanischen Non-Profit und Nichtregierungs-Organisation, die Aktions- und Forschungsprogramme zur internationalen Gesundheitsförderung unterstützt, bei der University of North Carolina und anderen Einrichtungen und dann ganz konkret im März 2019 in den geänderten Patent-Anmeldungen von „Moderna“ sehr deutlich wird, ist dass es da eine gemeinsame „Erleuchtung“ darauf gibt, die besagt:

„Was wäre, wenn es eine versehentliche oder eine absichtliche Freisetzung eines Atemweg-Erregers gäbe?“

Und was diese spezielle Phrase problematisch macht, ist, dass diese „Erleuchtung“ exakt in dem WHO-Kammer „Global Preparedness Monitoring Board“- Jahresbericht „A World at Risk“ (Eine Welt in Gefahr) rezitiert wurde, welches exakt das Szenario ist, das von der WHO im September 2019 zusammengestellt wurde, (Siehe dazu den deutschen Artikel von Petri Vaulo) also Monate BEVOR es einen vermeintlichen Erreger gab. Darin heißt es:

„Wir müssen eine koordinierte, globale Erfahrung mit der absichtlichen Freisetzung eines Atemweg-Erregers haben, die bis September 2020 eine universelle Kapazität für Öffentlichkeitsarbeit, die Kontrolle von Menschenmassen und die Akzeptanz einer allgemeinen Impf-Pflicht schaffen muss.“

Das war im September 2019, und die Formulierung „EINER ABSICHTLICHEN FREISETZUNG eines Atemweg-Erregers“ wurde in das Szenario geschrieben, das bis September 2020 abgeschlossen sein musste. Inzwischen gibt es einen weiteren Strategie-Plan für die Zeit von 2021-2023! (Siehe dazu)

Dr. Wolfgang Wodard:
Das war der Text, bei dem Frau Dr. Gro Harlem Brundtland, die ehemalige Premierministerin von Norwegen, diese Kommission leitete, oder?

Dr. Martin:
Dabei handelt es sich um eine EINHEITLICHE AUSSAGE des „Global Preparedness Monitoring Board“. Es gibt eine Reihe von Leuten, die den Ruhm dafür geerntet und danach einen Rückzieher gemacht haben. Aber ja, Sie haben Recht.

Dr. Wodarg:
Liege ich auch richtig, wenn ich behaupte, dass auch der ACE-2-Rezeptor bereits in den Patenten vor 2019 beschrieben wurde?

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