Wie Satan heute wirkt – Teil 38

Satan, der Massenmörder und seine menschlichen Helfershelfer – Teil 2

Quelle:

Interview mit Dr. David E. Martin – 9. Juli 2021 – Teil 2

Dr. David Martin:
Ich werde Sie nun auf eine sehr kurze Reise durch die Welt der Patente mitnehmen, um sicherzustellen, dass die Leute verstehen, was passiert ist. Bis zum Jahr 1999 war das Thema „Coronavirus“ hinsichtlich der Patentierungs-Aktivität ausschließlich auf die Veterinär-Wissenschaft bezogen.

Der erste jemals patentierte Impfstoff gegen das Coronavirus wurde vom „Pfizer“-Unternehmen beantragt. Dieser Antrag für den ersten Impfstoff gegen das Coronavirus beinhaltete konkret dieses S-Spike-Protein. Dieser Impfstoff war genau das, von dem es laut „Pfizer“ heißt, dass er ganz schnell entwickelt worden wäre. Die erste Anmeldung wurde bereits am 28. Januar 2000 eingereicht, also bereits vor 21 ½ Jahren!

Die Behauptung, dass man auf mysteriöse Weise über die Möglichkeit gestolpert wäre, in Impfstoffe einzugreifen, ist also nicht nur lächerlich, sondern auch unglaubwürdig. Am 28. Januar 2000 wurde von folgenden Personen das angemeldet, was schließlich als US-Patent 6372224 veröffentlicht wurde:

  • Denn Timothy
  • J. Miller
  • Sharon Klepfer
  • Albert Paul Reed
  • Elaine V. Jones

Dabei handelte es sich um den Spike-Protein-Virusimpfstoff gegen das Hunde-Coronavirus, das eigentlich eine der vielen Formen des Coronavirus ist. Wie bereits erwähnt, konzentrierten sich die frühen Arbeiten bis 1999 weitgehend auf den Bereich der Impfstoffe für Tiere. Die beiden Tiere, denen die meiste Aufmerksamkeit zuteil wurde, waren wahrscheinlich Kaninchen, wobei deren Herzmuskel-Erkrankungen erhebliche Probleme bei der Kaninchenzucht machen, womit sich Ralph Baric beschäftigt hat. Die anderen Tiere waren Hunde. In diesem Zusammenhang hatte sich „Pfizer“ mit dem Hunde-Coronavirus beschäftigt, um herauszufinden, wie man Ziel-Kandidaten für S- und Spike-Protein-Impfstoffe entwickeln kann.

Das beweist, dass weder das Coronavirus-Impfstoff-Konzept noch das Prinzip des Coronavirus selbst als Krankheitserreger in Bezug auf das Verhalten von Spike-Proteins irgendetwas Neues ist. Tatsächlich basiert das alles auf Patent-Anmeldungen, die jetzt fast 22 Jahre alt sind.

Noch problematischer – und das ist eigentlich das ungeheuerliche Problem – ist, dass Anthony Fauci und das National_Institute_of_Allergy_and_Infectious_Diseases (NIAID = Nationales Institut für Allergie- und Infektions-Krankheiten) die Veränderungsfähigkeit des Coronavirus als potenziellen Kandidaten für HIV-Impfstoffe entdeckt haben. SARS ist also eigentlich keine natürliche Entwicklung einer Abwandlung des Coronavirus im Hinblick auf die Zoonose.

Tatsache ist, dass Anthony Fauci im Jahr 1999 die Forschung an der University of North Carolina in Chapel Hill finanziert hat, um ein infektiöses Coronavirus zu entwickeln. Und man kann nicht anders als das zu beklagen, was ich jetzt vorlese. Denn das stammt direkt aus einer Patent-Anmeldung, die am 19. April 2002 eingereicht wurde. Ja, Sie haben richtig gehört. Es war tatsächlich im Jahr 2002, als das NIAID ein infektiöses, replikationsgestörtes Coronavirus entwickelte, das speziell auf das menschliche Lungen-Epithel abzielte. Mit anderen Worten: Man hat SARS erfunden!

Und es wurde am 19. April 2002 patentiert, BEVOR es überhaupt einen angeblichen Ausbruch in Asien gab, der dann erst einige Monate später erfolgte. Dieses Patent wurde als US-Patent 7279327 veröffentlicht. Dieses Patent legt in einer sehr spezifischen Gen-Sequenzierung eindeutig die Tatsache dar, dass wir wussten, dass das Angiotensin-konvertierendes_Enzym_2, die ACE-2-Bindungsdomäne, das S1-Spike-Protein und andere Elemente, dessen, was wir als diesen geißelhaften Erreger kennen gelernt haben, nicht nur konstruiert wurden, sondern im Labor synthetisch modifiziert werden konnten und zwar mit nichts Anderem als Gen-Sequenzierungs-Technologien, die den Computer-Code nehmen und ihn in einen Erreger oder ein Zwischenprodukt des Erregers verwandeln. Diese Technologie wurde in den Anfängen ausschließlich als Mittel finanziert, mit dem man das Corona-Virus eigentlich als Träger für die Verabreichung des HIV-Impfstoffs nutzen könnte.

Meine Organisation wurde in den ersten Tagen des Jahres 2000 gebeten, Verstöße gegen den Vertrag über biologische und chemische Waffen zu überwachen. Sie werden sich an die Milzbrand-(Anthrax-)Ereignisse im September 2001 erinnern. Wir waren Teil einer Ermittlung, die zu einer Kongress-Untersuchung führte, die nicht nur den Ursprung von Anthrax untersuchte, sondern auch mit dem ungewöhnlichen Verhalten im Zusammenhang mit dem „Bayer“-Medikament Ciprofloxacin, das als potenzielles Medikament zur Behandlung von Anthrax-Vergiftungen eingesetzt wurde.

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