Wie Satan heute wirkt – Teil 33

Quelle – 31. Juli 2021 – Karen Kingston-Interview

Bei einem Interview, das Stew Peters mit der Christin Karen Kingston geführt hat, bestätigte die ehemalige „Pfizer“-Mitarbeiterin, dass sich Gift in der COVID-“Todesspritze“ befindet

Stew Peters:
Auf „Twitter“ haben Sie vielleicht kürzlich den Hashtag „Pfizerleak“ verfolgt. Wir wollen wissen, was in dem Impfstoff enthalten ist, was da geplant ist und wer dahintersteckt. Heute werden wir die Informationen dazu bekommen.

Karen Kingston ist eine ehemalige „Pfizer“-Mitarbeiterin und derzeit Analystin für die Pharma- und Medizinprodukte-Industrie. Karen, vielen Dank, dass Sie hier sind. Wir wissen Ihren Mut wirklich zu schätzen und bewundern Ihren Willen, die Wahrheit darüber aufzudecken was – zumindest für mich – eine der schlimmsten, wenn nicht gar DIE SCHLIMMSTE AGENDA zu sein scheint, der die Menschheit je ausgesetzt war.

Karen Kingston:
Ich danke Ihnen, dass Sie mich in die Lage versetzt haben, meine Erkenntnisse mitzuteilen und die Wahrheit zu verbreiten. Es ist extrem schwierig, diese Informationen zu ermitteln und sie miteinander zu verknüpfen.

Ich habe eine besondere Kompetenz, denn ich analysiere das geistige Eigentum und die Rechtslage sowohl für Ärzte als auch für Pharma-Unternehmen und Verbraucher. Darüber hinaus schreibe ich wissenschaftliche Artikel und führe klinische Analysen durch. Man kann also nicht von jedem erwarten, dass er diese Möglichkeiten hat, um sich diese Informationen zu beschaffen.

Die Wahrheit ist, dass das Prinzip der eigenen Recherche aus der Tatsache heraus entstanden ist, dass die Mainstream-Medien uns angelogen haben und Big Tech und die sozialen Medien die Wahrheit blockiert haben. Das verstößt gegen den ersten Zusatzartikel unserer Verfassung. Deshalb mussten die Leute selbst recherchieren.

Stew Peters:
Mal ehrlich, ist Graphenoxid in diesen Spritzen enthalten?

Karen Kingston:
Das ist es zu 100 %. Und das ist unwiderlegbar. Ich werde es Ihnen erläutern.

Es ist wichtig zu wissen, dass ALLE mRNA-Impfstoffe so genannte PEGyilierte Lipid-Nanopartikel enthalten. Und was es damit auf sich hat, das werden wir jetzt besprechen.

Wenn Sie sich das „Moderna“-Patent anschauen, dann steht dort, dass es eine Lipid-Nanopartikel-Formel enthält. (Siehe dazu: Seite 9) Wenn Sie das Patent durchlesen, werden auf Seite 2 speziell verschiedene Inhaltsstoffe und unterschiedliche PEGylierte Formeln aufgeführt, die alphanumerische Codes haben.

Man findet diese auch in den Einreichungen bei der Food_and_Drug_Administration (FDA = US-Lebensmittelüberwachungs- und Arzneimittelbehörde) mit den Investigational New Drug- (IND = Untersuchung neuer Medikamente) und Phase-3-Studien sowohl für „Moderna“ als auch für „Pfizer“, und man findet sie auch auf der anderen Seite des großen Teichs bei den britischen Einreichungen.

Ich hoffe, das ist soweit verständlich.

Stew Peters:
Ja, bis jetzt.

Karen Kingston:
Nun kommt das Wichtigste über das Patent. Es umfasst 193 Seiten plus Anhänge. Ich habe das Patent vollständig gelesen, um darin nach Graphenoxid zu suchen. Graphenoxid ist aber nicht in dem Patent aufgeführt, weil es ein „Geschäfts-Geheimnis“ ist. Erinnern Sie sich noch an Bill Gates, als er sagte, es gäbe ein „Geschäfts-Geheimnis“? Geschäfts-Geheimnisse sind NICHT für die Öffentlichkeit bestimmt. Daher können sie auch nicht in dem Patent enthalten sein. Deshalb ist Graphenoxid darin auch nicht aufgeführt. Alles Andere ist darin aufgelistet.

Aber ich werde Ihnen trotzdem Beweise erbringen, dass Graphenoxid enthalten ist sowie das chinesische Patent, das aufzeigt, dass in ALLEN mRNA-Impfstoffen Graphenoxid enthalten ist.

Beweis für Graphenoxid in Notfall zugelassenen „Impfstoffen“

Stew Peters:
Lassen Sie mich eine Frage stellen. Warum sollten sie jeden anderen Inhaltsstoff – mit Ausnahme des separaten Graphenoxids – in das Patent aufnehmen? Warum sollten sie Graphenoxid nicht auslassen?

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