Zwischen zwei Welten – Teil 29

Quelle – 10. Januar 2021 – Pastor J.D.Farag

Quelle:

https://www.youtube.com/watch?v=izdm0zw3m-k

Prophetie-Aktualisierung vom 13. Dezember 2020 – Pastor J.D. Farag

Der Grund, weshalb ich glaube, dass die Entrückung sehr nahe ist, ist der, weil all diese Dinge, die seit so vielen Jahren von den Globalisten geplant sind, gerade passieren und zwar mit einem halsbrecherischen Geschwindigkeit.

Im Mai 2019 sprach Dr. Klaus Schwab, der Gründer vom Weltwirtschaftsforum, beim „Chicago Council on Global Affairs“ (Chicagoer Rat für globale Angelegenheiten) über „Die Vierte Industrielle Revolution“. Im ersten Moment denkt man: „Das hört sich gut an“. Aber das ist es nicht. Dort erklärte er, was darunter zu verstehen ist, indem er sagte:

„Die Vierte Industrielle Revolution wird zu einer Verschmelzung unserer digitalen und BIOLOGISCHE Identitäten führen.“

Was ist unsere biologische Identität? Unsere DNA. Das bedeutet, dass Satan während der 7-jährigen Trübsalzeit erfolgreich die menschliche DNA verderben wird. Dies wird durch dämonische Intelligenz möglich sein und geschieht bereits jetzt schon. Doch bevor dies in vollem Umfang passiert, wird die Entrückung stattfinden. Also kann sie jetzt jeden Moment erfolgen. Ja, das ist genau mein Standpunkt.

Vielleicht wirst Du Dich nun fragen, warum ich das nicht einfach so sagen könnte, ohne all das Andere zu erwähnen? Nein, denn dadurch kann ich meine Aussage untermauern, weil ich sehe, wie schnell das alles jetzt gerade geschieht. Es ist also nur noch eine Frage der Zeit, bis das Verderben über diese Welt kommt. Die Schnelligkeit, wie das alles gerade gleichzeitig passiert, ist ein Indikator.

Frieden und Sicherheit?

1.Thessalonicherbrief Kapitel 5, Vers 3

Wenn sie (die Kinder der Nacht) sagen: »Jetzt herrscht FRIEDE und SICHERHEIT«, (gerade) dann überfällt sie das Verderben PLÖTZLICH wie die Wehen eine schwangere Frau, und sie werden sicherlich NICHT ENTRINNEN.

Das erste Schlüsselwort hier ist „PLÖTZLICH“. Der Apostel vergleicht dieses plötzliche Verderben mit den Wehen einer Schwangeren. Der zweite Hinweis ist das „NICHT ENTRINNEN“. Das ist die Konsequenz. Hier wird uns gesagt, dass die „Kinder der Nacht“ ein plötzliches Verderben überfallen wird und sie davor nicht fliehen können. Aber WIR, die Jünerinnen und Jünger von Jesus Christus, sind die „Kinder des Lichts“. WIR werden davor entrückt werden, also dem Ganzen entfliehen. Das könnte man auch als „Großes Entrinnen“ bezeichnen. Es sind WIR, die entkommen und nicht SIE. Den Unterschied macht der Apostel Paulus sehr deutlich in:

1.Thessalonicherbrief Kapitel 2, Verse 14-17

14 IHR seid ja, LIEBE BRÜDER, in die Nachfolge der Gottesgemeinden eingetreten, die im jüdischen Lande in Christus (gegründet) sind; denn auch ihr habt von euren eigenen Volksgenossen die gleichen Leiden erduldet wie jene von den Juden, 15 die sogar den HERRN Jesus getötet und die Propheten wie auch uns verfolgt haben. DIE besitzen Gottes Wohlgefallen NICHT und sind allen Menschen feindselig (zuwider), 16 weil sie uns daran hindern (wollen), den Heiden zu ihrer Rettung zu predigen, um so nur ja das Maß ihrer Sünden jederzeit (für immer) voll zu machen. Es ist aber der Zorn (das Zorngericht Gottes) über SIE hereingebrochen bis zum Äußersten (in schwerster Form). 17 WIR ABER, liebe Brüder, da wir eine Zeitlang fern von euch verwaist waren – freilich nur (räumlich) dem Angesicht, nicht dem Herzen nach –, haben uns mit lebhaftem Verlangen um so eifriger bemüht, euch Auge in Auge wiederzusehen.

Diejenigen, die uns am Predigen hindern, werden diejenigen sein, die dem Verderben nicht entrinnen können.

Wann wird das plötzliche Verderben kommen?

Wenn diejenigen, die uns am Predigen hindern, „Friede und Sicherheit“ sagen. Ist mit der „Sicherheit“ nicht auch die Gesundheit gemeint? Wenn man das mit berücksichtigt, erweitert sich die Sichtweise im Hinblick darauf, was in diesem Zusammenhang gerade auf der Welt geschieht.

Und wie sieht das Verderben aus? Das wird uns prophezeit in:

Jesaja Kapitel 24, Verse 1-23

1 Wisset wohl: Der HERR entleert (entvölkert) die Erde und verödet sie; Er entstellt ihr Aussehen und zerstreut ihre Bewohner. 2 Da ergeht es dem Priester wie dem Mann des Volkes, dem Herrn wie seinem Knecht, der Herrin wie ihrer Magd, dem Verkäufer wie dem Käufer, dem Darleiher wie dem Entlehner, dem Gläubiger ebenso wie seinem Schuldner. 3 Gänzlich ausgeleert (entvölkert) wird die Erde und völlig ausgeplündert; denn der HERR ist’s, Der dieses Drohwort ausgesprochen hat. 4 Es trauert, es verwelkt die Erde, es verschmachtet, es verwelkt der Erdkreis; es verschmachten auch die Höchsten des Erdenvolkes! 5 Entweiht liegt ja die Erde da unter ihren Bewohnern; denn sie haben die Gebote übertreten, das Gesetz überschritten, den in der Urzeit geschlossenen Bund gebrochen.

6 Darum verzehrt ein Fluch die Erde, und ihre Bewohner müssen ihre Verschuldung büßen; darum sterben die Bewohner der Erde aus, und von den Sterblichen bleiben nur wenige übrig. 7 Es trauert der Most, der Weinstock verschmachtet, es seufzen alle, die sonst frohgemut waren; 8 still geworden ist der lustige Paukenschlag, aufgehört hat das Lärmen der Jubelnden, es feiert der fröhliche Zitherklang; 9 man trinkt keinen Wein mehr bei Gesang, bitter schmeckt der Rauschtrank seinen Zechern. 10 In Trümmern liegt jede verödete Stadt, jedes Haus ist dem Eintritt verschlossen. 11 Laute Klagen um den Wein erschallen auf den Straßen, verschwunden ist alle Freude, ausgewandert der Jubel der Erde. 12 Nur Verödung ist in der Stadt übriggeblieben, und in Trümmer sind die Tore zerschlagen.

13 Denn so wird es sein inmitten der Erde, mitten unter den Völkern, wie beim Abklopfen der Oliven, wie bei der Nachlese, wenn die Obsternte zu Ende ist. 14 Jene erheben lauten Jubel, jauchzen über die Hoheit des HERRN vom Westmeer her: 15 »Darum gebet dem HERRN die Ehre in den Ländern des Sonnenaufgangs (und) an den Gestaden des Meeres dem Namen des HERRN, Des Gottes Israels!« 16 Vom Saum der Erde her haben wir Lobgesänge vernommen: »Preis dem Gerechten!« Ich aber rufe aus: »Ach, ich Ärmster, ich Ärmster, wehe mir! Räuber rauben, ja räuberisch rauben Räuber!« 17 Grauen und Grube und Garn (Fangnetz) kommen über euch, Bewohner der Erde, 18 und geschehen wird es: Wer da flieht vor dem grauenvollen Schrecknis, der stürzt in die Grube, und wer aus der Grube wieder heraufsteigt, der fängt sich im Garn; denn die Fenster (Schleusen) in der Höhe droben tun sich auf, und es erbeben die Grundfesten der Erde.

19 In Trümmer wird die Erde zertrümmert, in Splitter wird die Erde zersplittert, in Wanken und Schwanken gerät die Erde; 20 hin und her taumelt die Erde wie ein Trunkener und schaukelt hin und her wie eine Hängematte (wackelt wie eine Nachthütte), und schwer lastet ihr Frevel auf ihr: Sie stürzt hin und steht nicht wieder auf. 21 An jenem Tage aber wird es geschehen: Da wird der HERR zur Rechenschaft ziehen das Heer der Höhe in der Höhe und die Könige der Erde auf der Erde; 22 und sie werden zusammen eingesperrt, wie man Gefangene zusammenholt in eine Grube, und eingeschlossen in einen fest verschlossenen Kerker und erst nach langer Zeit abgeurteilt werden. 23 Da wird dann der bleiche Mond erröten und die glühende Sonne erbleichen; denn der HERR der Heerscharen tritt alsdann die Königsherrschaft an auf dem Berge Zion und in Jerusalem, und angesichts Seiner Ältesten wird strahlender Lichtglanz sein.

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