Zwischen zwei Welten – Teil 3

Ein Beispiel für eine nicht-offizielle Expertin, die nicht gehört werden darf: Hierbei handelt es sich um die christliche Ärztin Dr. Carrie Madej.

Quelle – 15. November 2020

Menschheit 2.0: Ärztin warnt vor neuer Impf-Technologie – Interview mit Frau Dr. Carrie Madej

Moderator:

Dr. Carrie Madej, eine Ärztin der Inneren Medizin und Osteopathie, leitete19 Jahre lang zwei Kliniken im Bundesstaat Georgia, USA. Schon früh übten Impfstoffe eine Faszination auf sie aus, insbesondere der stark beworbene Tetanus-Impfstoff. Sie war verwundert, dass sich kein Kollege finden ließ, der jemals einen „Tetanusfall“ gesehen hat. Das ließ ihr keine Ruhe, was sie veranlasste zu recherchieren. Zu ihrer Überraschung fand sie heraus, dass sich ein Zusatzmittel zur Sterilisation von Frauen im Impfstoff befand.

Ihre Skepsis gegenüber Impfstoffen wuchs, und Frau Dr. Madej begann, das Gebiet der Impfstoffe immer mehr zu erforschen. Ihre eingehende Forschung führte sie zur Entdeckung von neuartigen Technologien in den neuen Impfstoffen gegen COVID-19, und sie schlug Alarm. Frau Dr. Madej wurde zu einer Whistleblowerin, die ihr Wissen anhand von Vorträgen, Interviews und Video-Material einer breiten Bevölkerung zur Verfügung stellt. Ihr Weckruf an die ganze Welt „Human 2.0: Wake Up Call To The World”, fand eine schnelle Verbreitung im Internet – bis er der Zensur von „YouTube“ & Co. zum Opfer fiel.

Dr. Madej scheut sich nicht, weiterhin unermüdlich aufzudecken. Aktuell klärt sie auf, welches Ziel Regierungen im Verbund mit Pharma-Industrie und Tech-Giganten wie „Google“ und „Microsoft“ usw. verfolgen, um die ganze Weltbevölkerung so schnell wie möglich einer Impfung zu unterziehen.

Die Annahme, dass ein gewaltiger Kampf tobt, der die gesamte Menschheit betrifft, ist auch aufgrund ihrer Entdeckungen nicht von der Hand zu weisen.

INTERVIEW:

Moderator Dan:

Guten Tag, Dr. Madej! Danke, dass Sie sich für das Interview bereit erklärt haben!

Dr. Madej:

Danke für die Einladung, Danny! Es ist mir ein Vergnügen, hier mit Ihnen sprechen zu können!

Dan:

Okay. – Sagen wir mal, ich glaube voll und ganz an die Gefahr, am Corona-Virus zu erkranken, und ich stimme allen Verordnungen, die die Regierung eingeführt hat, zu. Ich trage meine Maske, wo immer ich hingehe, ich gehe auf soziale Distanz, und ich stimme den Lockdowns zu.

Es werden derzeit ja Milliarden in diesen neuen Impfstoff gesteckt. Viele Firmen konkurrieren hierbei miteinander, um den sichersten und wirksamsten Impfstoff herzustellen. Also würde ich sagen: Lassen wir uns doch damit impfen und kehren zurück zur Normalität, oder? Was sagen Sie dazu?

Dr. Madej:

Tja, ich würde den Leuten sagen, dass sie wirklich innehalten und sehr gründlich darüber nachdenken müssen, da dieser Impfstoff anders ist als alle Impfstoffe oder Medikamente bislang, die im Schnellverfahren hergestellt werden. Wir überspringen Sicherheitstests, wir überspringen Tierversuche, und die Menschen müssen wissen, dass dies KEIN sicherer Impfstoff ist. Es ist nicht bewiesen, dass er sicher ist.

Und ich, wie auch meine anderen Kollegen, haben einen Verdacht, warum die Tierversuche übersprungen werden. Der Grund dafür ist nämlich, dass alle bisherigen Versuche in den letzten zwanzig Jahren, einen ähnlichen Impfstoff herzustellen (weil es nämlich ein komplett andersartiger ist) bei Tierversuchen gescheitert sind. In den damaligen Tierversuchen z. B., wo sie diese modifizierten Boten-RNA- bzw. DNA-Impf-Seren verabreichten, sahen die Tiere zunächst sehr robust aus, was ihr Immunsystem anbetraf.

Wow, das sah nach einem Erfolg aus! Der Antikörperspiegel in den Blutproben stieg an, und auch die T-Zell-Antwort verbesserte sich. Großartig! Aber bei Tierversuchen wird ein so genannter Challenge-Test [= Ein geimpftes Tier wird bewusst demselben Virus ausgesetzt und beobachtet.] durchgeführt. Diese Testanwendung ist beim Menschen unethisch und wird darum nur im Tierversuch angewandt. Das bedeutet, dass als die Blutproben z. B. zunächst gut ausgesehen hatten und die Tiere dann aber dem Virus oder den Bakterien ausgesetzt wurden, gab es dabei erhebliche Probleme. In Wirklichkeit hatten die Tiere jedes Mal eine Zytokin-Freisetzungssyndrom-Reaktion, also eine entzündliche Reaktion, insgesamt also eine Verschlechterung ihrer Gesundheit, nachdem sie dem Virus oder den Bakterien bewusst ausgesetzt wurden. Das bedeutet, sie wurden kränker, sie hatten mehr Lungenentzündungen, mehr Leberprobleme, und es gab mehr Todesfälle. Wenn diese Symptome bei den Tieren also fast jedes Mal auftraten bei den bisherigen Impfstoffen dieser Art, können wir davon ausgehen, dass es bei diesem und gerade bei eben diesem Impfstoff auch passieren wird, den sie versuchen werden, jetzt bei uns einzusetzen.

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