Vorboten der Trübsalzeit – Teil 9

Quelle – Pastor Mike Taylor – 16. März 2020

Wird Jesus Christus Glauben auf der Erde vorfinden, wenn Er wiederkommt? – Teil 1

Jesus Christus sagt uns in:

Johannes Kapitel 14, Verse 6-7

6 Jesus antwortete ihm (Seinem Jünger Thomas): »ICH BIN der Weg und die Wahrheit und das Leben; NIEMAND kommt zum (himmlischen) Vater außer durch Mich. 7 Wenn ihr Mich erkannt hättet, würdet ihr auch Meinen Vater kennen; von jetzt an kennt ihr Ihn und habt Ihn gesehen.«

Dazu schreibt der Apostel Paulus in:

Philippusbrief Kapitel 2, Verse 9-11

9 Daher hat Gott (der himmlische Vater) Ihn (Jesus Christus) auch über die Maßen erhöht und Ihm den Namen verliehen, der jedem anderen Namen überlegen ist, 10 damit im Namen Jesu (beim Namen „Jesus Christus“) sich jedes Knie aller derer beuge, die im Himmel und auf der Erde und unter der Erde sind, 11 und jede Zunge bekenne, dass Jesus Christus der HERR ist, zur Ehre Gottes, des (himmlischen) Vaters.

Römerbrief Kapitel 14, Verse 11-12

11 Denn es steht geschrieben (Jes 45,23): »So wahr ICH lebe«, spricht der HERR, »Mir (zu Ehren) wird jedes Knie sich beugen, und jede Zunge wird Gott bekennen (preisen; huldigen).« 12 Demnach wird ein jeder von uns über (für) sich selbst Rechenschaft vor Gott abzulegen haben.

Weiter sagt uns Jesus Christus:

Lukas Kapitel 18, Verse 7-8

7 „Sollte nun Gott (der himmlische Vater) nicht auch Seinen (vor Grundlegung der Erde) Auserwählten Recht schaffen, die Tag und Nacht zu Ihm rufen, auch wenn Er Langmut bei ihnen übt? 8 ICH sage euch: ER wird ihnen gar bald ihr Recht schaffen! Doch wird wohl der Menschensohn bei Seinem Kommen den Glauben auf Erden vorfinden?“

Von allen Namen, die in der gesamten Menschheitsgeschichte auf der Erde jemals niedergeschrieben oder ausgesprochen wurden, hat keiner so viel Spaltung unter den Menschen hervorgerufen wie der wunderbare Name von meinem HERRN: JESUS CHRISTUS. Bei Ihm handelt es sich um eine reale, historische Person, die vor 2 000 Jahren in dem von Rom besetzten Land Israel lebte. Von Seiner Geburt an, Sein ganzes Leben über bis hin zu Seinem Tod und Seiner Auferstehung hat die säkulare Welt vergeblich versucht, den heiligen Namen dieses Gottes/Menschen, Der aus dem einzigen Grund auf die Erde gekommen war, um für Deine und meine Sünden zu sterben, ins Abseits zu schieben.

Die säkulare Welt hat ein reales Problem mit dem einzigen sündlosen Menschen, Der jemals gelebt und auf dieser Erde Seine Gemeinde am Pfingstsonntag in jedem Gläubigen errichtet hat, die Seinen Heiligen Geist in sich wohnen lässt. Ich weiß, dass dies ein umfassendes Thema ist; aber ich will versuchen, in wenigen Worten zu erklären, weshalb

  • Der Name Jesus Christus auf dieser Welt zu so vielen Konflikten führt
  • Allein die Erwähnung Seines Namens die unbußfertigen Menschen so wütend macht
  • Du Jesus Christus in Deinem Leben brauchst

Glaubst Du an Jesus Christus, folgst Du Ihm nach oder Allah?

Bedenke, dass es zwei monotheistische Religionen gibt, welche die so genannte „moderne“ Erde, auf der wir leben, beherrschen. Dabei handelt es sich um das Christentum und um den Islam. Das Christentum in all seinen Formen – von denen einige wahrhaftig sind und andere nicht – umfasst circa 2 Milliarden Gläubige und nimmt 31,5 % der Weltbevölkerung ein, während der Islam (der total unwahr ist) 1,6 Milliarden Anhänger umfasst, was laut „Wikipedia“ 22,3 % der Weltbevölkerung ausmacht. Seit Jesus Christus in den Himmel aufgefahren ist, haben Menschen versucht, den einzigartigen Glauben, der unseren Vätern vermittelt wurde, zu unterdrücken. Doch wenn man den Namen „Allah“ ausspricht, hört man von der säkularen Welt keinen Ton, und es wird sogar behauptet, dass es sich bei dem Islam um eine Religion „des Friedens und der Liebe“ handeln würde. Ist das wirklich so?

Die Welt und ihre Führer unternehmen große Anstrengungen, um diese Botschaft über den Islam zu fördern, obwohl Anhänger dieser so genannten „Religion“ Menschen ermorden und vergewaltigen, die nicht ihren Glaubensüberzeugungen nachfolgen und nicht diesen falschen Gott „Allah“ annehmen.

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