Geistlicher Höhenblick – Eine Bestandsaufnahme zur derzeitigen Welt-Situation – Teil 66

Quelle:

https://www.youtube.com/watch?v=_-oxrBJVlR8

Anthony Patch – 4. Januar 2019

Bild des Tieres unter dem Tempelberg – Teil 6

Die Zahl 666

Satan ahmt demnach den dritten DNA-Strang mit Gold und Silizium nach, den Gott uns bei der Erlösung durch den Heiligen Geist gegeben hat. Mit den daraus bestehenden Nano-Teilchen versucht Satan eine Nachahmung vom Buch des Lebens zu kreieren. Aber Gott erkennt diese Imitation nicht an und wird sie zerstören. Wir haben diesen Beweis des Bösen direkt vor Augen, wenn wir uns folgende Zeichen anschauen:

Bei allen drei Abbildungen wird die dreifache Helix aufgezeigt – 666. Das sind nur wenige Beispiele, wie Forschungslaboratorien dies ganz offensichtlich demonstrieren.

Die DNA-Modifikation kommt durch Teilchen-Beschleunigungen und -Kollisionen zustande, so wie sie in dem 17 km langen Hauptring vom Large Hadron Collider (LHC = Großer Hadronen-Speicherring) bei CERN durchgeführt werden. Ein identischer, aber wesentlich kleinerer LHC befindet sich im Gelände der Berkeley-Universität von Kalifornien, wo ich zur Schule gegangen bin. Im dortigen Lawrence Berkeley Nationallabor befindet sich die fortschrittlichste und hellste Lichtquelle der Welt. Bedenke dabei, dass Luzifer „Lichtbringer“ bedeutet. Wir sprechen in diesem besagten Labor spezifischer von Röntgen- und Gammastrahlen, wobei die Röntgenstrahlen nach weichen und harten Strahlen unterschieden werden.

Röntgenstrahlung oder Röntgenstrahlen bezeichnet elektromagnetische Wellen mit Quantenenergien oberhalb 100 eV, entsprechend Wellenlängen unter 10 nm. Röntgenstrahlen liegen im elektromagnetischen Spektrum im Energiebereich oberhalb des ultravioletten Lichts. Von der Gammastrahlung unterscheidet man sie durch die Art der Entstehung: Als Gammastrahlung bezeichnet man kurzwellige Photonen, die durch Kernreaktionen entstehen, während Röntgenstrahlung aus der Geschwindigkeitsänderung geladener Teilchen herrührt. Röntgenstrahlung ist eine ionisierende Strahlung.

Das Spektrum der Röntgenstrahlung beginnt unterhalb der extremen UV-Strahlung bei einer Wellenlänge um 10 nm (überweiche Röntgenstrahlung) und reicht bis weniger als 250 pm hinab (überharte oder hochenergetische Röntgenstrahlung). Die Energiebereiche der Gamma- und Röntgenstrahlung überschneiden sich in einem weiten Bereich. Beide Strahlungsarten sind elektromagnetische Strahlung und haben daher bei gleicher Energie die gleichen Wirkungen. Das Unterscheidungskriterium ist die Herkunft: Röntgenstrahlung entsteht im Gegensatz zur Gammastrahlung nicht bei Prozessen im Atomkern, sondern durch hochenergetische Elektronenprozesse.

So genannte „harte“, energiereiche Röntgenstrahlen haben eine hohe Lichtstärke. Sie werden produziert, wenn man Partikel durch einen linearen Teilchenbeschleuniger schickt. Man hat dazu bei CERN Vorbeschleuniger. Wenn die Teilchen diese durchlaufen haben, werden sie in den Hauptring gelassen. Durch die dort befindlichen Magnete werden diese Quanten-Teilchen, bei denen es sich um Protonen, Blei- oder Gold-Ionen handelt, die schon oft verwendet wurden, auf Kurs gehalten. Sobald sie allerdings auf einen rechten Winkel treffen, geben sie Röntgen- und Gamma-Strahlen ab. Und diese verwendet das Berkeley-Strahlenlababor dazu, um die Figuren zu produzieren, die unter einem Elektronenmikroskop folgendermaßen aussehen und mit den entsprechenden Computerbildern identisch sind:

Sie sind nanometer-klein. Wir bewegen uns hier innerhalb der Atom-Skala, wenn man es so nennen will.

Im Berkeley-Labor entfaltet man mit den „harten“, energiereichen Röntgenstrahlen Protein-DNA, was man „Interferring“ (Ableitung) nennt. Ich finde, dass diese molekularen Signalstoffe wie Nudeln aussehen. Bei der Protein-DNA-Interaktion handelt es sich um eine Bindung von einem Protein an DNA. Dadurch werden verschiedene Prozesse der DNA-Replikation, der Genexpression und der Epigenetik gesteuert. Proteine, die eine Wechselwirkung mit DNA eingehen, werden als DNA-bindende Proteine bezeichnet, z. B. Proteine der DNA-Biosynthese, Transkriptionsfaktoren, DNA-modifizierende Enzyme oder Proteine der DNA-Reparatur. Wir haben tausend unterschiedliche Proteine in unserem Körper.

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