Geistlicher Höhenblick – Eine Bestandsaufnahme zur derzeitigen Welt-Situation – Teil 61

Quelle:

https://www.youtube.com/watch?v=_-oxrBJVlR8

Anthony Patch – 4. Januar 2019

Bild des Tieres unter dem Tempelberg – Teil 1

Ich habe bereits ausführlich darüber gesprochen, dass alle Menschen auf der Erde bereits schlafende Nanoteilchen im Körper haben. Jeder, der während der 7-jährigen Trübsalzeit dazu bereit ist, das Malzeichen des Tieres anzunehmen, wird anfällig für das 5G-Millimeterwellen (oder Mikrowellen)-Signal sein, welches von den sich in der Erdumlaufbahn befindlichen Satelliten ausgesandt wird. Das wird buchstäblich die aus Nanoteilchen bestehende DNA aktivieren. Und ich vermute, dass sich bei dieser Replikation auch das Malzeichen des Tieres auf der rechten Hand, dem rechten Arm oder der Stirn zeigen wird.

Darüber spreche ich schon seit Jahren, wobei ich sagen muss, dass dies zu Anfang lediglich eine Hypothese war. Doch ganz besonders im Jahr 2018 haben wir immer mehr wissenschaftliche Beweise dafür in den von Experten geprüften White Papers, in wissenschaftlichen Fachzeitschriften und in anderen Dokumenten gefunden.

Was anfangs lediglich eine Hypothese vor mir war, entfaltet sich jetzt immer mehr in der Realität und wird zur Tatsache. Und das werde ich am Ende dieses Videos beweisen.

Ich möchte dazu nicht nur auf die Gefahren der 5G-Technologie eingehen, sondern auch darauf, wie die Millimeter-Wellen sich auf das biologische System auswirken. Der dritte DNA-Strang wurde bereits im Labor produziert. Aber weshalb muss er dann erst aktiviert werden? Dazu müssen zunächst die Nanoteilchen verteilt werden, die kleiner sind als Staubpartikel, welche sich in der Atmosphäre befinden. Und wir atmen diese Nanoteilchen buchstäblich ein. Das Schlimme daran ist, dass wir in unserem Körper kein Sinnesorgan haben, das die Fähigkeit besitzt, die Präsenz dieser Teilchen aufzuspüren, weil sie so immens klein sind. Sie bestehen hauptsächlich aus Ballast-Material, wie Kohlenstoff, Silizium und Gold. Und das Immunsystem unseres Körpers reagiert nicht auf diese Nanoteilchen und greift sie von daher auch nicht an.

Diese Nanoteilchen sind 200 Nanometer klein. 1 Nanometer entspricht einem Milliardstel Teil von einem Meter. Deshalb sind sie unaufspürbar, wenn wir sie einatmen, beim Essen oder durch Chemtrails aufnehmen.

Ich möchte das Ganze labortechnisch beweisen und am Ende aufzeigen, was es im Körper auslöst. Dazu kann man sich anschauen, was dazu im Bereich der Krebs-Behandlungen getan wird. Es ist wichtig aufzuzeigen, dass dieses System bereits getestet wurde und bereits angewandt wird. Wenn ich von einem System spreche, meine ich damit die Millimeterwellen-Übertragung und das Auslösen von biologischen Vorgängen im Körper. Das passiert in normalen Zellen und in Krebs-Zellen. Das ist alles Teil der heutigen Krebs-Forschung.

Meiner Ansicht nach ist das ein Beta-Test. Der Begriff Betatest bezeichnet den Software-Test eines Software-Produktes im Entwicklungsstadium einer Beta-Version, der unter möglichst realen Anwendungssituationen von späteren Benutzern („Nachfrager“) durchgeführt wird.

Insbesondere bei Standardsoftware-Produkten wird die Software vor der Markteinführung einem meist unterschiedliche Hardwarekonfigurationen nutzenden Personenkreis zur Verfügung gestellt. Individualsoftware wird in der Regel keinem öffentlichen Betatest unterworfen.

Oft ist die zu testende Software so vorbereitet, dass sie im Fehlerfall in eine Logdatei erzeugt, über die den Entwicklern entsprechende Rückmeldung gegeben werden kann.

Beta-Tests können für Softwarehersteller auch problematisch sein, da die Kontrolle über die meist unerwünschte Weitergabe von Betaversionen an weitere Personen (Leak) nur schwer möglich ist und so bei einem größeren Kreis potentieller Kunden ein falscher Eindruck von der Software entstehen kann. Daher wird vielfach mit den Testern ein Geheimhaltungsvertrag abgeschlossen.

Für die zu Betatests erforderliche Auswahl der Tester gibt es unterschiedliche Möglichkeiten:

  • Closed Beta: Die Software wird von Mitarbeitern des Herstellers oder eines eigens für den Test beauftragten Dienstleisters getestet. Gegebenenfalls werden einige Anwender über öffentliche Kanäle oder persönliche Bekanntschaft akquiriert.
  • Open Beta / Öffentliche Beta: Interessierte Anwender können sich in öffentlicher Ausschreibung (zum Beispiel im Internet für den Beta-Test anmelden.
  • Hybrid Beta: Die Testphase fängt als Closed Beta an und wird als Open Beta abgeschlossen.

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