Geistlicher Höhenblick – Eine Bestandsaufnahme zur derzeitigen Welt-Situation – Teil 38

Quelle:

https://www.youtube.com/watch?v=DRGSFyUy71E

Anthony Patch – Die Geister, die man ruft – 23. November 2018 – PCs sollen mit D-Wave-Quantencomputer verbunden werden – Teil 10

Waffensysteme

Denken wir in Zusammenhang mit den Waffensystemen einmal an die Iron_Dome (Eiserne Kuppel) in Israel, die auch „Patriot-Raketensystem“ genannt wird. Dieses Raketenabwehr-System verwendet einen Multi-Antennen-Mikrowellensender und -empfänger, den man mit einem Radar-System vergleichen kann. Damit kann der Start einer Rakete des Feindes aufgespürt und deren Flugbahn verfolgt werden. Sobald sich eine Rakete zeigt, wird ein Signal an die Raketenbatterie, also an die Patriot-Raketen, gesendet, woraufhin diese gestartet werden. Durch das an der Spitze der Raketen angebrachte Steuerungssystem kann das Patriot-Raketensystem, also die „Eiserne Kuppel“, die Raketen so lenken, dass der Angriff des Feindes verhindert und dessen Rakete in der Luft zerstört werden kann, die dann explodiert.

In ähnlicher Weise werden die aufgerüsteten Detektoren bei CERN die Such-Algorithmen von „Google“ und die Quanten-Computer von „D-Wave Systems“ verwenden, um die Kollisions-Daten nach einer Energie-Signatur abzutasten. Dabei wird man aber nicht mehr nach der Energie-Signatur von Teilchen suchen, sondern nach der von geistigen Wesen, die durch den Abyss kommen werden, die einige der Wissenschaftler einsperren und kontrollieren wollen. Wir wissen aus der Bibel bereits, dass ihnen das nicht gelingen wird. Von daher haben die Wissenschaftler hier lediglich ein Frühwarn-System. Sie werden diese Wesen nur aufspüren, aber nichts gegen sie unternehmen können.

Dasselbe geschieht in der Arktis am Nordpol. Dort will man auch vorzeitig die eintreffenden ballistischen Interkontinental-Raketen der Russen aufspüren. Dabei wird ein neues „DO“-System verwendet, eine Software im sicherheitskritischen Bereich der Luftfahrt.

Und so will man auch die Geistwesen, die bei CERN durch das geöffnete Portal kommen werden, aufspüren. An den Energie-Grafiken können sie das Eintreffen dieser Geistwesen erkennen, damit sie frühzeitig gewarnt sind. Und die Detektoren bilden dabei das Frühwarn-System.

Diese Informationen sind bis jetzt noch nicht bekannt gemacht worden. Aber ich gebe sie Dir.

„Google“ besitzt zwischenzeitlich ebenfalls einen „D-Wave“-Quanten-Computer. Das jüngste Modell kam im Jahr 2016 heraus. Dabei handelt es sich um einen 2048-Qubit-Chipset-Quanten-Computer. „D-Wave“ hatte damals das erste Modell 128 gekauft und weiter entwickelt zum 512-Modell, bis hin zum 2048-Modell. Unter diesen Modell-Namen wurden diese Quanten-Computer verkauft. Aber nicht nur an „Google“, sondern auch an:

  • Amazon
  • Die amerikanische nationale Sicherheitsbehörde NSA
  • Das gemeinsame wissenschaftliche Forschungsprojekt der „Lockheed Martin Corporation“ und der Universität von Süd-Kalifornien
  • Lockheed-Volkswagen
  • Das Oak Ridge National Laboratory in Tennessee, das zum amerikanischen Energieministerium gehört

und an viele andere Behörden, Universitäten, Laboratorien, Geheimdienste, Waffen-Entwickler usw.

Und die Firma „D-Wave Systems“ hat im Jahr 2017 auch einen seiner Quanten-Computer an China verkauft. Ja, die Chinesen, die immer vorgeben, der Feind Amerikas zu sein, sind jetzt im Besitz eines Quanten-Computers, des Modells 2 000q, das mit 2 000 Qubits läuft.

Das Unternehmen „Google“ verwendet seinen Quanten-Computer, um die Such-Algorithmen durch die Daten laufen zu lassen, die sie insgeheim aus den alten Kulten zusammengetragen haben. Auf diese Weise erhofft man sich, die Geistwesen aufzuspüren, die durch das offene Portal zum Abyss gelangen. Diese Informationen gehen weit über das hinaus, was wir in den Schlagzeilen lesen.

Deshalb bietet „Google“ auch die vermeintlichen „Cloud“-Dienste an. In Wahrheit handelt es sich dabei aber um Quanten-Computer-Such-Algorithmen, die sie selbst verwenden.

Und somit können wir wieder auf „Leap“ zurückkommen, wobei ja klassische Computer durch die „Cloud“ mit „D-Wave“-Computern verbunden werden und eben auch mit den betriebseigenen Quanten-Computern.

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