Geistlicher Höhenblick – Eine Bestandsaufnahme zur derzeitigen Welt-Situation – Teil 33

Quelle:

https://www.youtube.com/watch?v=DRGSFyUy71E

Anthony Patch – Die Geister, die man ruft – 23.November 2018 – PCs sollen mit D-Wave-Quantencomputer verbunden werden – Teil 5

Die Wissenschaftler bei CERN werden aber nicht nur die Detektoren verbessern, sondern sie verwenden auch den Quanten-Computer von D-Wave_Systems. Alle Computer von diesem Hardware-Hersteller werden eingesetzt, um interdimensionale Kommunikationen herzustellen. Das bedeutet, dass die Wissenschaftler Informationen von der anderen Seite empfangen und von daher Portale öffnen. Das gibt Geordie Rose sogar zu.

Der Quantencomputer. Bloß ein weiterer Meilenstein oder vielleicht doch ein Katapult in eine neue Dimension?

Übersetzung des Videos vom 9. Juli 2013:

Geordie Rose (Gründer und Direktor von „D-Wave-Systems“ sprach im Jahr 2013 bei der „Idea City“ (Ideen-Stadt) über die Funktionsweise und Potentiale der Quanten-Computer.

Moderator:
Ich verstehe nicht viel vom Quanten-Computing. Ich weiß nur, das dies das nächste große Ding ist, sowohl in Leistung als auch in Geschwindigkeit. Und Ihr seid die einzige Firma auf der Welt, die diese Geräte baut.

Geordie Rose:
Nun, in den nächsten 17 Minuten verstehen Sie hoffentlich, was sie sind und werden begeistert sein, wofür man sie möglicherweise nutzen kann.

Moderator:
Das sind richtig große Deals, die da abgeschlossen werden, mit 15-20 Millionen Dollar pro Quanten-Computer. Und sie werden von großen Forschungseinrichtungen und Firmen gekauft.

Geordie Rose:
Das ist richtig. Guten Abend zusammen. Also Quanten-Computing ist ein sehr technisches Thema, und ich werde jetzt nicht lange über spezielle Details reden, worüber ich froh bin und Sie bestimmt auch. Aber ich versuche, Ihnen ein Bild davon zu geben, was das für Geräte sind, die wir da bauen und warum die Leute so begeistert davon sind.

Allerdings werde ich diese Geschichte mit einer anderen weiteren Geschichte umrahmen. Wer von Ihnen hat Kinder? Okay, fast jeder. Ich habe drei Kinder, der Jüngste ist 4, der Älteste ist 8, und sie sind sehr verschieden. Aber sie haben eines gemeinsam. Und ich vermute, die Eltern unter Ihnen im Publikum sehen das ähnlich. Jedes meiner Kinder hat sich auf ein bestimmtes Stofftier fixiert, welches der spezielle Freund des jeweiligen Kindes ist.

Besonders mein mittlerer Sohn James liebt seinen so genannten „Bärbär“ über alles. Der Bär war eine limitierte Auflage eines Teddys. Das heißt, es wurden nicht viele davon gefertigt. An einem Weihnachten beschloss ich, weitere Exemplare von dieser Art von Teddy zu kaufen, – quasi als Versicherung – falls „Bärbär“ irgendwann einmal etwas zustoßen sollte. Also suchte ich im Internet danach, konnte aber nur noch zwei ausfindig machen, die zum Verkauf standen. Ich kaufte beide. Also hat James jetzt drei dieser kleinen Teddys.

Der Grund, weshalb ich dies als Einstieg für meine Rede nehme, ist eine Konversation, die ich letzte Woche mit ihm hatte. Er wollte bei seinem älteren Bruder im Zimmer übernachten, der ihn aber nicht ließ. Daraufhin kam James traurig zu mir und sagte, dass er nicht allein schlafen möchte. Ich habe dann zu ihm gesagt: „Aber du hast doch Bärbär.“ Doch er antwortete mir: „Bärbär ist nicht real.“ Das fand ich doch irgendwie aus einer Reihe von Gründen Besorgnis erregend, die sie vielleicht verstehen werden, wenn wir hier weitermachen. Ich versicherte James, dass Bärbär genauso real sei wie alles Andere in dieser Welt. Er meinte dann: „Aber er kann nicht sprechen und sich nicht bewegen.“ Ich sagte: „Was du wirklich meinst, ist, dass er nicht lebendig ist.“ Er erwiderte: „Ja, das ist es, was ich meine.“

Für kleine Kinder ist das Gefühl, für lebendig und real sein, irgendwie miteinander verknüpft. Ich werde später noch darauf zurückkommen. Doch bevor ich das tue, werde ich Ihnen etwas über Quanten-Computer erzählen und weshalb die Leute sie so gern haben. Heute sind regelrecht Zehntausende von einigen der hellsten Köpfe auf der Welt dabei zu versuchen, diese Maschinen zu bauen und verstehen.

Ich werde Ihnen sagen warum. In den letzten 15 Jahren bei meiner Arbeit damit kam ich zu dem Schluss, dass man Wissenschaftler in zwei Kategorien unterteilen kann:

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