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Versicherungen weigern sich für Schäden durch 5G aufzukommen

Quelle  – 27.April 2019

5G-WiFi: Eine globale Gesundheits-Katastrophe bahnt sich an

Lloyd’s_of_London, eine der Hauptversicherungsgruppen der Welt, weigert sich, für gesundheitliche Schäden aufzukommen, die durch drahtlose 5G-Technologien entstanden sind. Und andere Versicherungen werden folgen!!! Lloyd’s of London mit Sitz in London ist ein internationaler Versicherungsmarkt. Im Gegensatz zu den Konkurrenten im Versicherungs- und Rückversicherungsgeschäft ist Lloyd’s of London keine Firma oder Kapitalgesellschaft, sondern eine Börse, an der mit Versicherungen gehandelt wird.

Ist es nicht merkwürdig, dass „Lloyds of London“ aus ihren Policen jedwede Schadensregulierung ausgeschlossen hat, die mit WiFi-Technologien im Zusammenhang steht? Weshalb hält Lloyds all ihr Geld bei solchen Fällen zurück, wenn diese Technologien, so sicher sind, wie allgemein behauptet wird? Und weshalb folgen andere Versicherungsgesellschaften ihrem Beispiel?

Wenn Du dem Geld folgst, verschafft Dir das gewisse Einblicke. Dann wirst Du wahrscheinlich zu dem Schluss kommen, dass da etwas SEHR GROSSES im Gange ist.

Dazu einige Hintergrund-Informationen. Die Federal_Communications_Commission und andere Regierungsbehörden fördern zusammen mit den großen Telekom-Industrien wie wild die intelligenten Zähler, die 5G-Technologie und das „Internet der Dinge“.

Das geschieht aber nicht nur in den USA, sondern auf der gesamten Welt. Die Telekom-Riesen schwärmen enthusiastisch, wie toll alles verbunden sein wird, und es wird uns gesagt: „Wir werden eine unglaublich schnelle Verbindungsqualität haben, so dass eure kleinen Mädchen und Teenager mit Überschallgeschwindigkeit Bilder von ihren neuen Nagelpflege-Arbeiten oder Videos von ihren drolligen Hundewelpen in FaceBook, Pinterest usw. hochladen können, damit ihre Freundinnen nach Luft schnappen, darüber kichern und natürlich ein „like“ anklicken und diese Daten wiederum weiterverschicken können. Und das alles, wie gesagt, mit Überschallgeschwindigkeit!“ Dadurch wird offensichtlich, was für ein „Spiel“ diese Telekom-Giganten treiben. Für sie ist 5G ein unerwarteter finanzieller Gewinn.

Aber auch für die Politiker, welche diese Agenda unterstützen. Sie werden auf die übliche Art und Weise von den Telekom-Industrieunternehmen dafür belohnt und zwar mit kostspieligen Vergnügungsreisen zu exotischen Plätzen, mit eleganten Dinner-Abenden, Wahlspenden und natürlich mit hohen Abfindungszahlungen, wenn sie und ihre Lobby-Gruppen aus ihren Ämtern ausscheiden. Wie immer ist es die reinste Vetternwirtschaft!

Aber das beantwortet immer noch nicht die Frage, weshalb Lloyds of London und andere Versicherungsgesellschaften für gesundheitliche Schäden, verursacht durch WiFi-Technologien, nicht aufkommen wollen?

Der Risikoeinschätzungs-Team-Bericht von Lloyds vom November 2010 liefert uns dazu einen wichtigen Hinweis: Darin werden diese drahtlosen Technologien in ihrer Gefährlichkeit mit Asbest verglichen. Diesbezüglich verlief die frühe Erforschung von Asbest „ergebnislos“. Erst später wurde für jeden, der ein wachsames Auge darauf gerichtet hatte, offensichtlich, dass Asbest Krebs verursacht.

Beachte, dass diese Risikoeinschätzungs-Studie über Wi-Fi vor 9 Jahren veröffentlicht wurde. Also bereits im Jahr 2010 war das Risikoeinschätzungs-Team klug genug zu erkennen, dass neue Beweise aufzeigen würden, dass die verschiedenen Wi-Fi-Frequenzen Krankheiten verursachen. Und was war die Folge davon? Lloyds entschied sich dafür, nicht für Gesundheitsschäden, die mit Wi-Fi in Verbindung stehen, aufzukommen.

Und dann folgte kurz danach Pacific_Gas_and_Electric (PG&E), der größte Energieversorger der USA mit Sitz in San Francisco/Kalifornien, dem Beispiel von Lloyd of London und schob seine eigenen Klauseln in seine Verträge ein – und zwar genau zu dem Zeitpunkt, als die intelligenten Zähler eingeführt wurden -, die besagten, dass PG&E nicht für Gesundheitsschäden haftet, die durch Wi-Fi verursacht wurden. Man müsste sich wegen der Schadenersatz-Ansprüche direkt an die Schulen und die anderen Organisationen wenden, welche die Wi-Fi-Technologien einsetzen, hieß es weiter darin.

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