Wie die New Age-Theologie zum Glaubensabfall führt – Teil 17

Kapitel 10 – Den Himmel auf Erden – Teil 5

Interview von Paul McGuire mit Anthony Patch – Teil 3

Quelle

Apokalypse und die Endzeit 2016 – Teil 3

Paul McGuire:
Anthony, bevor wir zu den nächsten Fragen kommen, möchte ich noch einmal sagen, dass Sie auf einem Gebiet forschen, das ich als Schnittkanten-Wissenschaft bezeichnen möchte, wobei Sie sich mit Theologie, Kosmologie und Biologie beschäftigen. Ihre Forschungen haben Erstaunliches ergeben. Und der HERR hat Ihnen dazu die entsprechenden Gaben geschenkt, wozu auch die Fähigkeit gehört, dass Sie unseren Zuschauern das alles in verständlicher Form übermitteln können.

Jetzt interessiert uns natürlich, wie Ihre Ausbildung dazu ausgesehen hat, damit Sie diese Forschung überhaupt betreiben können und wie Sie zu all dem gekommen sind. Bitte erzählen Sie uns etwas darüber.

Anthony Patch:
Ich war früher im Rettungsdienst tätig und habe 27 Jahre in Oakland gelebt. Danach sah ich mich dazu veranlasst, mit dem weiterzumachen, was schon immer mein Hobby war: Die Wissenschaft. Ich habe in Berkeley an der Universität von Kalifornien studiert, wo ich meine grundsätzlichen wissenschaftlichen Kenntnisse erlangte. Allerdings habe ich das meiste von meinem fachübergreifenden Wissen durch Lesen und durch das Internet erlangt. Dort habe ich sehr viele unterschiedliche fachübergreifende Zeitschriften abonniert.

Und als dann darin über den Teilchenbeschleuniger berichtet wurde, der im Jahr 1954 ins Leben gerufen wurde, habe ich mich intensiv damit beschäftigt, weil ich von dieser Maschine und der Technologie total fasziniert war. Und es war tatsächlich eine Schnittkante, der ich immer weiter folgte.

Es war dann im Jahr 2012, als der HERR mich dazu inspirierte, darüber zu schreiben. Ich selbst hatte niemals beabsichtigt, ein Buch zu veröffentlichen. Aber dann fühlte ich mich dazu veranlasst, und Er hat mich auf sehr humorvolle Weise dabei begleitet. Das war auch nötig, denn ich musste zwischen dem Schreiben nicht nur das Okkulte lesen, über das wir gesprochen haben, sondern auch die wissenschaftlichen Beiträge darüber, was die Menschheit betrifft und wie die geheime Agenda sich auf sie auswirken wird. Das hat bei mir sehr oft heftige Depressionen ausgelöst. Aber der HERR hat das jedes Mal bei mir wieder ausgeglichen, damit ich mental wieder in Ordnung kam. ER hat dabei eingesetzt, was ich den typisch britischen Humor nenne. Das ist ein sehr trockener Humor. Ich setze ja das in der Bibel empfohlene „Betet ohne Unterlass“-Prinzip um. Und die Kommunikation mit Ihm war während dieser Zeit sehr erfrischend. Während ich schrieb, offenbarte Er mir immer irgendetwas und zeigte mir auf, was ich mir als Nächstes anschauen sollte. Das tat ich dann auch jedes Mal und entdeckte bei meiner Forschung immer mehr neue Dinge. Nachdem ich sie verstanden hatte, rief ich: „Ja, jetzt hab ich’s. Das werde ich im Roman verwenden.“ So lief, in wenigen Worten ausgedrückt, der ganze Prozess ab.

Aber ich bin nach wie vor von der Wissenschaft fasziniert. Oft musste ich mich mit der säkularen humanistischen wissenschaftlichen Weltanschauung auseinandersetzen. Aber ich bin ein Christ und habe Jesus Christus schon mit 16 Jahren als meinen HERRN und Erlöser angenommen. Ich hatte in meinem Leben, so wie alle Anderen auch, meine Höhen und Tiefen. Aber ich habe durch das Beten ohne Unterlass diese konstante Verbindung zu Ihm.

ER machte das Ganze dann zu einer dringenden Angelegenheit, die in einem bestimmten Zeitrahmen erledigt werden sollte, weil die Zeit jetzt knapp wird. ER sagte zu mir: „Du sollst diese Botschaft in einer einzigartigen Weise herausbringen. ICH werde dich dazu mit den entsprechenden Fähigkeiten ausrüsten.“ Dazu möchte ich ausdrücklich betonen, dass ich nichts Besonderes und kein Prophet bin. Das sage ich immer wieder. ER hat mich, einen Durchschnittsmenschen, dessen Hobby die Physik ist und dessen Interessen auch noch auf anderen wissenschaftlichen Gebieten liegen, genommen und gesagt: „Sieh her, ICH habe dich mit dieser Neugier und dem Wissen, das du erlangt hast, darauf vorbereitet. Jetzt musst du das nur noch übersetzen.“ Auf diese Art und Weise hat Er mich zu einem Übersetzer von dieser geheimnisumwobenen, komplexen Wissenschaft gemacht und gesagt: „Deine Neugier ist dir gegeben worden, damit du diese Mechanismen verstehst.“ Und dann hat Er mich, zum Beispiel, auf die Teilchenphysik gelenkt und dann mittendrin auf die Biologie und dabei auf die DNA hingewiesen. ER sagte dann: „Übersetze das für die durchschnittliche Person.“ Und so bin ich immer noch ein Durchschnittsmensch, der allerdings den Wunsch hat, diesen gesamten Komplex zu lernen. ER sagte zu mir: „Nun nimm diesen Komplex, übersetze ihn und präsentiere ihn den Menschen, damit sie vorgewarnt und seelisch vorbereitet werden können.“

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