Die herrliche Zukunft der Kinder Gottes – Teil 35

Quelle:

https://www.youtube.com/watch?v=oOLozu0ziYU

Mach Dich bereit für die Entrückung – Teil 2 – Dr. Adrian Rogers

2. Den Sohn Gottes vom Himmel erwarten

1.Thessalonicherbrief Kapitel 1, Verse 9-10

9 Denn die Leute selbst erzählen im Hinblick auf uns, welchen Eingang (welche Aufnahme) wir bei euch gefunden haben und wie ihr euch von den Götzen hinweg zu Gott bekehrt habt, um (hinfort) dem lebendigen und wahren Gott zu dienen 10 und Seinen Sohn vom Himmel her zu erwarten, Den Er von den Toten auferweckt hat, Jesus, Der uns vor dem kommenden (bevorstehenden) Zorn(gericht) rettet.

Und hier kommen wir zu der guten Nachricht. Jesus Christus wird uns von dem bevorstehenden Zorngericht erretten. Das beantwortet eindeutig die Frage, ob Seine Gemeinde dem Zorn Gottes ausgeliefert sein wird und durch die 7-jährige Trübsalzeit hindurchgehen muss. Die Antwort darauf lautet: „Nein“. Denn hier heißt es klar und deutlich, dass wir VOR dem kommenden Zorn gerettet werden. Aber es wird uns noch eindeutiger von Paulus gesagt in:

1.Thessalonicherbrief Kapitel 5, Vers 9

Denn uns hat Gott NICHT für das Zorngericht bestimmt, sondern dazu, dass wir die Rettung durch unseren HERRN Jesus Christus erlangen.

Wir, wahre Christen, erlangen Erlösung, Sündenvergebung und Errettung durch unseren HERRN Jesus Christus. Auch der Apostel Johannes hat dazu von Jesus Christus eine Offenbarung bekommen, die er an die Gemeinde in Philadelphia in einem Brief weitergeleitet hat:

Offenbarung Kapitel 3, Verse 10+ 13

10 „Weil du das Wort vom standhaften Warten auf Mich bewahrt hast, will auch ICH dich bewahren aus DER STUNDE DER VERSUCHUNG (Prüfung), die über den ganzen Erdkreis kommen wird, um die Bewohner der Erde zu versuchen (prüfen).

13 Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt.“

Mit „der Stunde der Versuchung“ ist der Zorn Gottes gemeint, der über die gesamte unerlöste Erdbevölkerung ausgegossen wird und vor dem uns Jesus Christus durch die Entrückung bewahren wird. Wenn ein Staatsführer in einem anderen Land einen Krieg durchführen will, ist das Erste, was er tut, seine eigenen Bürger aus diesem fremden Land herauszurufen.

Das tat Gott auch, als Er mit Feuer und Schwefel die sündigen Städte Sodom und Gomorra untergehen ließ.

1.Mose Kapitel 19, Verse 21-22

21 Da antwortete er (der Engel) ihm (Lot): „Nun gut, ich will dir auch in diesem Stück zu Willen sein, indem ich den Ort, von dem du sprichst, nicht mit zerstöre. 22 Flüchte dich eilends dorthin! Denn ich kann nichts tun, bis du dorthin gekommen bist.« Daher hat der Ort den Namen Zoar (Kleinheit) erhalten.“

Erst als Lot und seine beiden Töchter nach Zoar unterwegs waren, goss Gott Seinen Zorn über Sodom und Gomorra und weitere Städte aus. Lot und seine Kinder wurden errettet, aber nur dadurch, dass sie aus Sodom herausgenommen wurden. Und wir, Seine Gemeinde, werden von Jesus Christus aus dieser sündigen Welt entrückt. Deshalb halten wir, Seine Jüngerinnen und Jünger, Ausschau nach Ihm, Der jetzt jeden Moment kommen kann. Wenn die Gemeinde von Jesus Christus durch die 7-jährige Trübsalzeit hindurchgehen müsste, müssten zuvor bestimmte Dinge passieren, und dann könnten wir Jesus Christus auch nicht jeden Moment erwarten.

Aber Jesus Christus sagt uns in:

Matthäus Kapitel 24, Verse 36 + 42 + 44

36 „Von jenem Tage aber und von jener Stunde hat niemand Kenntnis, auch die Engel im Himmel nicht, auch der Sohn nicht, sondern ganz allein der Vater.

42 Seid also wachsam, denn ihr wisst NICHT, an welchem Tage der HERR kommt.

44 Deshalb haltet auch ihr euch bereit; denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, wo ihr es nicht vermutet.“

Markus Kapitel 13, Verse 32-37

32 „Von jenem Tage aber und jener Stunde hat niemand Kenntnis, auch die Engel im Himmel nicht, auch der Sohn nicht, niemand außer dem Vater. 33 Haltet die Augen offen, seid wachsam! Denn ihr wisst NICHT, wann der Zeitpunkt da ist. 34 Wie ein Mann, der auf Reisen geht, beim Verlassen seines Hauses seinen Knechten die Vollmacht übergibt (die Verantwortung überlässt) und einem jeden sein Geschäft (zuweist) und dem Türhüter gebietet, wachsam zu sein, – 35 so wachet also! Denn ihr wisst NICHT, wann der HERR des Hauses kommt, ob spät am Abend oder um Mitternacht oder beim Hahnenschrei oder erst frühmorgens: 36 Dass Er nur nicht, wenn Er unvermutet kommt, euch im Schlaf findet! 37 Was ICH aber euch sage, das sage ICH allen: Wachet (Seid wachsam)!“

Der Auszug aus dem Artikel endet hier. Lesen Sie den gesamten Artikel als PDF.