Die herrliche Zukunft der Kinder Gottes – Teil 19

Quelle:

https://www.youtube.com/watch?v=0uAqIAKft9g

Wenn wir in den Himmel kommen – Teil 1 – Dr. Adrian Rogers

Wahre Christen haben hier auf der Erde die schönste Gemeinschaft, die man sich nur vorstellen kann. Diese werden wir im Himmel fortsetzen. Nicht jeder kann hier Freude an seinem Leben haben. Jemand hat einmal gesagt: „Viele führen ein Leben der stillen Verzweiflung. Sie haben nur eine Kruste Brot am Tag, eine kleine Ecke zum Schlafen, eine einzige Minute, in denen sie lächeln können, dafür eine ganze Stunde lang Grund zum Weinen, einen einzigen Liter Freude und 40 Liter Probleme, können niemals lachen und haben dafür umso mehr Grund zum Seufzen. Das ist ihr Lebensweg.“

Das ist allerdings nicht so, wenn man Jesus Christus kennen gelernt hat. Ihn reumütig und bußfertig als seinen persönlichen HERRN und Erlöser angenommen zu haben, bringt ewiges Leben. ER sagte in:

Johannes Kapitel 10, Vers 10

„Der Dieb kommt nur, um zu stehlen und zu schlachten und Unheil anzurichten; ICH aber bin gekommen, damit die Schafe Leben haben und Überfluss (reiche Fülle) haben.“

Ich kann Dir versichern, dass ohne Jesus Christus:

  • Ein Reicher bettelarm
  • Ein Starker schwach
  • Ein Gebildeter unwissend

ist. Und ohne Jesus Christus wird niemand berechtigte Hoffnung auf eine herrliche Zukunft haben.

Der berühmte Schriftsteller Ernest Hemingway verlieh seinem Lebensüberdruss Ausdruck, indem er schrieb: „Wir Erdbewohner sind wie eine Kolonie Ameisen, die am Ende eines brennenden Holzklotzes lebt.“ Mit 61 Jahren hat er sich erschossen.

So sieht die Hoffnung von den Menschen aus, die Jesus Christus nicht angenommen haben. Sie haben nämlich überhaupt keine.

Ein französischer Kritiker schrieb: „Dem Universum ist es egal, wer es erschaffen hat. Warum sind wir hier und drehen uns in diesem kümmerlichen Morast im unendlichen Raum? Ich habe nicht die leiseste Ahnung.“ Ich glaube, dass es vielen Menschen so geht. Aber ich weiß wozu ich hier bin, weil ich Jesus Christus, die Bibel und den Heiligen Geist habe, Der in mir wohnt. Das kannst Du auch haben.

Ohne Jesus Christus macht gar nichts Sinn. Der Mensch weiß nichts darüber, warum ihm gewisse Dinge in der Vergangenheit passiert sind, und er fürchtet sich vor der Zukunft. So hängt er irgendwo zwischen Mysterium und Misere. Aber wenn Du Jesus Christus in Dein Leben aufgenommen hast, befindest Du Dich in der besten Gemeinschaft auf dieser Seite des Himmels, die Du Dir denken kannst. Stell Dir nur einmal vor, wie schön es sein wird, wenn wir alle im Himmel vereint sind!

1.Johannesbrief Kapitel 3, Verse 1-3

1 Sehet (Erkennet wohl), welch große Liebe uns der Vater dadurch erwiesen hat, dass wir Kinder Gottes heißen sollen, und wir sind es auch. Deshalb erkennt die Welt uns nicht, weil sie Ihn nicht erkannt hat. 2 Geliebte, (schon) jetzt sind wir Kinder Gottes, und es ist noch nicht offenbar geworden, was wir (dereinst) sein werden. Wir wissen jedoch, dass, wenn diese Offenbarung eintritt (eingetreten sein wird), wir Ihm (dem auferstandenen Jesus Christus) gleich sein werden; denn wir werden Ihn sehen, wie Er ist. 3 Und jeder, der diese Hoffnung auf Ihn setzt, reinigt sich, gleichwie Er (auch) rein ist.

Ich möchte, dass Du über drei Dinge nachdenkst, die ich im Folgenden näher erklären werde:

  1. Die Würde eines Christen
  2. Die Bestimmung eines Christen
  3. Die Pflicht eines Christen

1. Die Würde eines Christen

Was sind wir? Der himmlische Vater zeigt uns Seine Liebe dadurch, indem Er uns Seine Kinder nennt. Der Ausdruck, der hier mit „große Liebe“ übersetzt ist, bedeutet in der griechischen Originalsprache, „eine Liebe außerhalb dieser Welt“. Und sie gilt es zu erkennen. Diese Liebe ist von unbeschreiblicher, uns unbekannter Qualität. Ich hoffe, dass das, was der Lieblingsjünger von Jesus Christus hier beschreibt, Dein Herz ergreift.

Wahre Christen werden vom himmlischen Vater „Seine Söhne und Töchter“ genannt. Lass diese Vorstellung einmal tief in Dein Herz sinken.

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