Satans Krieg gegen Gott und die Menschheit – Teil 37

Quelle:

https://www.youtube.com/watch?v=jOljpAazGgY

Warum widerfährt schlechten Menschen Gutes? – Teil 2 – Dr. Adrian Rogers

3. Gott beschützt uns mit Seiner Kraft

Römerbrief Kapitel 8, Vers 31

Was folgt nun hieraus? Wenn Gott für uns ist, wer kann dann gegen uns sein?

Es gibt vielleicht viele Menschen, die etwas gegen Dich haben. Komm ja nicht auf die Idee zu glauben, dass diese Welt Dich ehren würde, wenn Du ein Gotteskind bist und Deinem HERRN Jesus Christus dienst. Dann würde sie Dir am liebsten den Hals brechen. „Wenn Gott für Dich ist“ bedeutet das buchstäblich, dass Er auf Deiner Seite ist. Jesus Christus ist stellvertretend für Deine Sünden gestorben. Und wenn Gott für Dich ist, dann wirkt Er auch an Deiner statt. Wenn das der Fall ist, wer kann dann noch etwas gegen uns ausrichten? Denk einmal darüber nach! Das bedeutet nämlich, dass derjenige, Der gegen Dich ist, in Wahrheit gegen Gott ist, Der wiederum für Dich ist.

Satan will Dich zum Zweifeln bringen und gibt Dir dazu Fragen in Deinen menschlichen Geist ein. Damit hat er schon im Garten Eden angefangen:

1.Mose Kapitel 3, Vers 1

Nun war die Schlange listiger als alle Tiere des Feldes, die Gott der HERR geschaffen hatte; die sagte zum Weibe: »Sollte Gott wirklich gesagt haben: ›Ihr dürft von allen Bäumen des Gartens nicht essen (also von gar keinem Baum)?‹«

Satan stellte diese Frage, um Zweifel in den menschlichen Geist von Eva zu säen. Woher nahm er die Dreistigkeit, Gott zu hinterfragen? Später hat er dann auch Hiobs Treue infrage gestellt und gesagt:

Hiob Kapitel 1, Vers 9b

„Ist Hiob etwa umsonst so gottesfürchtig?“

Ich würde dem Teufel gerne – anhand der Bibel – ein paar Fragen stellen, die er mit Sicherheit nicht beantworten kann. Wir sprechen hier darüber, wie sehr wir durch Gottes Kraft beschützt werden. Und wenn Du diese 5 Fragen gesehen hast, welche Satan nicht beantworten kann, wirst Du am Ende hoffentlich sagen: „Halleluja! Dank sei Gott! Egal was auch passiert, ich weiß, dass Gott über mich wacht.“

1. Frage

Was sagen wir dazu, wenn wir lesen: „Wenn Gott für uns ist, wer kann dann gegen uns sein?“ Wir wollen uns von Satan auf gar keinen Fall einschüchtern lassen! Denke daran, dass Gott für uns wirkt, Jesus Christus starb für unsere Sünden. Und sei Dir bewusst, dass wenn Satan kommt, um Dich einzuschüchtern, er sich damit direkt gegen Gott auflehnt.

Jesaja Kapitel 41, Verse 13-14

13 „Denn ICH, der HERR, dein Gott, werde deine Rechte stark machen, ICH, der ICH dir zurufe: ›Fürchte dich nicht: ICH helfe dir!‹“ 14 „Fürchte dich nicht, du Würmlein Jakob, du winziges Israel! „ICH helfe dir“ – so lautet der Ausspruch des HERRN –, „und dein Erlöser ist der Heilige Israels.“

Was für eine erstaunliche Partnerschaft zwischen Gott und einem kleinen Wurm! Ich kann Dir versichern, dass ich lieber ein Wurm wäre mit Gott an meiner Seite als ein Elefantenbulle, der auf sich selbst gestellt ist. Gott ist auch mit Dir.

„So, Teufel, ich stelle Dir jetzt die erste Frage: Wenn Gott für mich ist, wer kann da gegen mich sein? Gott wirkt an meiner Stelle. Ich mag zwar ein Wurm sein, aber Er ist der Allmächtige!“

2. Frage

Ich würde dem Teufel gerne die nächste Frage stellen, die sich auf folgende Bibelstelle bezieht:

Römerbrief Kapitel 8, Vers 32

ER, Der Seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern Ihn für uns alle (in den Tod) dahingegeben hat: Wie sollte Er uns mit Ihm (Jesus Christus) nicht auch alles (Andere) schenken?

Satan kann einem wahren Christen nichts rauben.

„Teufel, ich möchte Dir eine weitere Frage stellen. Wenn unser himmlischer Vater sogar Seinen einzigen Sohn, Jesus Christus, dahingegeben hat, brauche ich nicht mehr daran zu zweifeln, dass Er irgendeine Seiner anderen Verheißungen nicht erfüllen wird. Wie sollte der himmlische Vater mir zusammen mit Jesus Christus nicht auch alles Andere schenken?“

Da steckt eine Menge Logik hinter dem, was Paulus da in Röm 8:32 sagt. Wenn der himmlische Vater uns in Seinem Sohn, Jesus Christus, das größte Geschenk gemacht hat, während wir noch Sünder waren und obwohl wir Ihn nicht darum gebeten hatten und es nicht wert waren:

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