Satans Krieg gegen Gott und die Menschheit – Teil 31

Quelle:

Dämonische Besessenheit – Teil 3 – Dr. Adrian Rogers

Auswirkungen von dämonischer Besessenheit

  • Unmoral
  • Alkoholismus
  • Sexuelle Perversion
  • Selbstmordabsichten

und andere Dinge rühren oft von dämonischer Besessenheit her.

Römerbrief Kapitel 6, Verse 12-13

12 So darf also die Sünde in eurem sterblichen Leibe nicht mehr so herrschen, dass ihr seinen Begierden Gehorsam leistet; 13 und stellet auch eure Glieder nicht mehr als Waffen (Werkzeuge) der Ungerechtigkeit in den Dienst der Sünde; stellet euch vielmehr als solche, die aus dem Tode zum Leben erstanden sind, in den Dienst Gottes, und gebt (so) eure Glieder als Waffen (Werkzeuge) der Gerechtigkeit an Gott hin!

Das bedeutet, dass die Dämonen die fleischlichen Gelüste als Einfallstore benutzen, um Menschen von sich abhängig zu machen. Je mehr ein Mensch diesen Begierden nachgibt, umso anfälliger ist er für dämonische Besessenheit, was so weit gehen kann, dass die Dämonen den Menschen als Werkzeug missbrauchen, um Satans Pläne umzusetzen. Das ist hier mit den „Waffen der Ungerechtigkeit“ gemeint.

Ich habe festgestellt, dass Menschen sich gerne auf eine seltsame sinnliche, kurze Bewusstlosigkeit einlassen, die erreicht werden kann durch

  • Singen
  • Schütteln
  • Drehen
  • Tanzen
  • Krümmung
  • Zappeln
  • Wackeln
  • Grölen

wenn gleichzeitig dazu Gitarrenklänge ertönen. Wenn wir unsere Kinder das heutzutage tun sehen, halten die meisten Erwachsenen das für ein kleines, harmloses Vergnügen. Doch wir sollten da ein wenig unter die Oberfläche schauen.

Der Presseagent der Beatles sagte darüber: „Es ist unglaublich. Diese vier ungezogenen, gottlosen, ordinären Jungs hier aus Liverpool haben die Welt übernommen. Es ist so, als hätten sie eine neue Religion gegründet. Sie sind total antichristlich.“

Das hat ihr eigener Presseagent über die Beatles gesagt. „Sie sind total antichristlich.“ Auf einem Flughafen sagte einer der Beatles einmal zu jemandem, der sich dort Sandwiches kaufen wollte: „Das würde ich nicht tun. Denn ich arbeite hier. Und bevor ich diese Sandwiches serviere, reibe ich Schmutz hinein und spucke darauf.“

Und die von Dämonen besessenen Beatles werden heute noch von vielen Menschen als Idole betrachtet. Jedes Mal wenn ich oder irgendein Prediger etwas über die Beatles sagt, steht ein halbes Dutzend Leute auf und protestiert heftig dagegen.

Heute gehen Jungen und Mädchen in die Schule und tragen Aufkleber mit der Aufschrift: „Jesus Christus ist sinnlos“, und niemand stört sich daran. Ich frage mich immer, wer dann wohl ihr Gott ist, wenn sie Jesus Christus derart in den Dreck ziehen. Sie nehmen keine Zurechtweisung an und erst recht kommen sie ihrer eigentlichen Aufgabe, die Welt zu evangelisieren, nicht nach. Doch wenn man ihre Rock-Idole angreift, dann werden sie total aggressiv.

Man hat herausgefunden, dass diese sonderbare wilde Rockmusik etwas mit dämonischer Besessenheit zu tun hat. Jack Wyrtzen, der Gründer von „Word of Life“ (Wort des Lebens) schickte einige Missionare nach Südamerika, die dann Filmaufnahmen von den wildesten Stämmen mitbrachten, die sie in Brasilien erreicht hatten. Man sah, dass diese Eingeborenen bei ihren Tänzen nackt und betrunken waren und dass sie genauso in diabolische Raserei gerieten wie bei uns die Menschen, wenn sie sich zur Rockmusik bewegen. Aber diese Indianer hatten noch nie in ihrem Leben einen Fernseher gesehen und darin einen Film angeschaut. Sie hatten noch nie Radio gehört. Wie kommt es, dass sie sich genauso beim Tanzen verhielten wie die Menschen hier bei Rockmusik? Die Missionare konnten es erklären. Diese Indianer waren dämonisch besessen und wurden von der Hölle dazu inspiriert. Das ist eine erwiesene Tatsache. Dasselbe gilt auch für viele Tänze, die wir heute haben.

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