Die letzte Generation – Teil 32

20. August 2015

Der Vatikan, die Rockefellers, Obama und Muslime vereint für die Neue Weltordnung – Teil 3

Die globale Christenverfolgung ist im Gange

Doch was unternimmt die UNO tatsächlich? Der messianische Rabbiner Jonathan Cahn bringt es auf den Punkt:

Erste Ermahnung von Rabbiner Jonathan Cahn vom 28. April 2015 an die UNO:

Quelle

Der christliche Holocaust und die Schreie des Messias

Es ist April 2015. Im Frühjahr vor 70 Jahren wurden die Konzentrationslager des Dritten Reiches befreit. Bei dieser Befreiung haben die Verbündeten beinahe die ganze Stadtbevölkerung gezwungen, durch die Lager zu gehen, damit sie einen Eindruck von den unvorstellbaren Tiefen des Schreckens bekamen, zu denen der Nazismus geführt hat.

Doch für die meisten, die in diesen Städten neben den Konzentrationslagern lebten und für alle in ganz Deutschland kam das nicht unerwartet. Es war ihnen sehr wohl bekannt, dass die Juden zur Strecke gebracht und in Viehwagen in die Konzentrationslager gebracht wurden, wo sie Schrecken und möglicherweise auch der Tod erwartete. Sie wussten es, taten aber nichts, um das zu aufzuhalten. Sie selbst waren ja nicht in Gefahr. Warum sollten sie für diese Leute ihren Komfort, ihre Sicherheit und ihr Wohlergehen riskieren?

Doch als sie dann im Frühjahr 1945 durch diese Lager gingen, wurden sie gezwungen, sich nicht nur mit dem Übel Hitlers und dem des Nazismus auseinander zu setzen, sondern auch mit ihrem eigenen. Denn letztendlich war es ihre Schuld. Das war der kritische und ausschlaggebende Faktor. Ohne ihre stillschweigende Mitschuld, ohne ihre Unterlassungssünde und ihr Eigeninteresse hätte der Mord an den 6 Millionen jüdischen Männern, Frauen und Kindern niemals geschehen können.

Im Jahr 1964 wurde in derselben Stadt, in deren Nähe sich eines dieser Konzentrationslager befunden hatte und deren Bewohner diese besichtigen mussten, eine junge Frau, namens Kitty Genovese, als sie sich ihrer Wohnungstür näherte, von einem Mann angegriffen, der ein Messer schwang. Die junge Frau wurde fast eine halbe Stunde lang brutal angegangen. Mindestens 12 Personen hörten ihre Schreie oder sahen Szenen dieses 30-minütigen Angriffs. Doch die meisten unternahmen nichts, um ihr zu helfen.

Einige waren sich nicht sicher, was die Schreie, die sie hinter verschlossenen Fenstern hörten, zu bedeuten hatten. Doch sie machten sich nicht einmal die Mühe, das herauszufinden. Es war kalt draußen, und sie saßen gerade so bequem in ihren warmen Wohnungen. Ein Nachbar, der den Angriff tatsächlich sah, überlegte, ob er sich die Mühe machen sollte, einen Nachbarn zu bitten, die Polizei anzurufen. Seine Erklärung dafür lautete: „Ich wollte in diese Sache nicht mit hineingezogen werden.“ Aufgrund des Verhaltens dieser Zeugen wurde das Leben von Kitty Genovese direkt vor ihrer Haustür gewaltsam ausgelöscht.

Und jetzt, wenn wir in diese Stadt der Zeugen kommen, wo dieses Verbrechen stattfand, findet ein weiteres Verbrechen draußen hinter ihren geschlossenen Fenstern statt. 70 Jahre nachdem die Zeugen des Nazi-Deutschlands durch die Todeslager des Holocaust gegangen waren, wird ein anderer Strom von Opfern in den Tod geführt.

Wieder findet ein satanisches Übel des Hasses, der Gewalt und sadistischen Grausamkeit statt. Und wieder geht es um unschuldige Menschen, die vernichtet werden sollen: Die Jünger von Jesus Christus, die auf der ganzen Welt „Christen“ genannt werden. Es sind diejenigen, denen gelehrt wurde, dass sie:

  • Die andere Wange hinhalten sollen, wenn sie auf die eine Backe geschlagen werden
  • Segnen sollen, wenn sie verflucht werden
  • Vergeben sollen, wenn sie tyrannisiert werden

Sie machen bei weitem die am meisten verfolgte religiöse Gruppe auf der Erde aus. Diese Menschen werden tyrannisiert, heimgesucht, gejagt und ermordet – Frauen, Männer und Kinder – die Opferlämmer der modernen Welt.

Man trifft sie auf den bekanntesten Plätzen der Welt mitten unter den Nationen. Und während die Könige, Führer, Botschafter und Abgeordneten sich hier versammeln, um internationale Fragen innerhalb der Grenzen dieser über 60 Nationen zu diskutieren, werden Christen durch ihre eigenen Regierungen oder von denen verfolgt, in deren Mitte sie leben. Dies geschieht:

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