Die letzte Generation – Teil 28

Video vom 30. Oktober 2015 von „Martus Ministries“ übersetzt:

Globaler Dschihad und islamische Einwanderung, Obama, Papst Franziskus und biblische Prophetie – Teil 11

Der wirtschaftliche Aspekt

Schauen wir uns nun den wirtschaftlichen Aspekt näher an. Das ist eine Art Selbstläufer, wenn so viele Länder die Belastung der Einwanderung tragen müssen, denn irgendwann gehen die Ressourcen aus. Jeff Sessions, der Vorsitzende des Flüchtlingsausschusses, hat am 23. September 2015 seine Besorgnis darüber auf „facebook“ geäußert. Er hat vor dem Plan der Obama-Administration gewarnt, in den nächsten 2 Jahren 200 000 Flüchtlinge in Amerika neu anzusiedeln. Er schrieb:

„Unsere Schulen, Arbeitsmärkte und öffentlichen Ressourcen sind beinahe ausgelastet. Die augenblickliche Lage ist so, dass wir keine Kapazität mehr frei haben, um der extremistischen Ideologie entgegenzuwirken, so wie wir sie von Seiten des ISIS in Minnesota gesehen haben, wo der Islamische Staat somalische Flüchtlinge in Auffanglagern rekrutiert.“

Diese Korruptionsdebatten werden jetzt schon eine seit geraumer Zeit im Zusammenhang mit der Migrationssituation geführt.

Barack Hussein Obama legt eine unglaubliche Gesetzlosigkeit und Korruption im Hinblick auf die Zuwanderung an den Tag.

Barack Hussein Obama weiß ganz genau, was da alles vor sich geht. Er hielt sogar im Jahr 2012 eine Pressekonferenz darüber ab. Immer mehr kommt Obamas wahre Natur zum Vorschein. Man sieht es an seinen Aktionen, wie er mit diesem Thema umgeht.

Quelle

1. März 2016 – Robert Spencer

Obama ließ im Amt für Heimatschutz heimlich 1 000 Namen von der Us-Terroristen-Beobachtungsliste streichen

Mindestens 1 000 Namen wurden aus der amerikanischen Vorauswahl-Terroristen-Datenbank gelöscht als Teil einer Bemühung der Obama-Administration, um Bürgerrechte von verdächtigen Einzelpersonen zu schützen. Was könnte da nicht alles schief gehen? Mit Sicherheit wurden da auch Namen von Dschihadisten von dieser Liste gestrichen. Sie werden sicher so dankbar dafür sein, dass ihre Bürgerrechte nun geschützt sind, dass sie jegliche Terroraktion in Amerika, die sie im Namen des „Heiligen Krieges“ geplant hatten, unterlassen. Richtig?

Die Streichung all dieser Namen wurde zufällig von einer anwaltschaftlichen Gruppe entdeckt, als sie unter dem Begriff „Freedom of Information Act“ (Verordnung zur Informationsfreiheit) nach etwas suchten.

Die Zeitung „Washington Free Beacon“ hatte bereits im Jahr 2014 darüber berichtet, dass die Obama-Administration heimlich eine „Hände weg“-Terroristenliste erstellt hatte, wodurch es Einzelpersonen mit Verbindungen zu Terroristen-Organisationen uneingeschränkt ermöglicht wurde, Eingang in die Vereinigten Staaten zu finden.

Die neuesten Dokumente (hier im Original zu sehen) gelangten in die Hände des Webseiten-Betreibers „Judical Watch“ und wurden am 25. Februar 2016 veröffentlicht. Sie bestätigen die bereits erschienenen Berichte darüber. „Judical Watch“ sagt:

„Die entfernten Namen auf der Terroristen-Beobachtungsliste hätten dazu beitragen können, den Terror-Angriff in San Bernardino zu verhindern.“

Chris Crane, der Präsident von National Immigrant and Customs Enforcement Council (ICE = Nationale Migranten- und Zolldurchsetzungs-Rat), eine Polizei- und Zollbehörde des Ministeriums für Innere Sicherheit, in der mehr als 7 000 Beamte tätig sind, sagt:

„Ich beginne damit zu sagen, dass die Arbeit für die Beamten unter dieser Obama-Administration seit 3 ½ Jahren wirklich nervenaufreibend ist. Die Gründe dafür sind entweder die neue verzögerte Aktion der Politik oder die diskrete Strafverfolgungspolitik. Man kann nicht einfach Politik auf dem Papier betreiben und erwarten, dass sie vor Ort effektiv umgesetzt wird. Die Obama-Administration hat im letzten Jahr sehr viel über die neue Politik gesagt. Die Folge davon ist, dass die ICE-Beamten und -Angestellten nun vermehrt Diskretion bewahren müssen.

Ich denke, es ist wichtig, dass wir da eine Sache richtig stellen. Die von der Obama-Administration gemachten Aussagen sind falsch. Die neue Politik der Obama-Administration gibt Beamten NICHT neue Optionen für erhöhte Flexibilität. Stattdessen werden die Beamten dazu angehalten, sich bei bestimmten Gruppen NICHT an die Gesetze zu halten und bei ihnen KEINE Strafverfolgung zu betreiben. Falls die Beamten sich nicht daran halten, wird ihnen damit gedroht, dass sie ihre Arbeitsstelle verlieren.“

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