Die letzte Generation – Teil 26

Video vom 30. Oktober 2015 von „Martus Ministries“ übersetzt:

Globaler Dschihad und islamische Einwanderung, Obama, Papst Franziskus und biblische Prophetie – Teil 9

Ziel des „Heiligen Krieges“: Die Einführung des Scharia-Rechts weltweit

Es ist auch wichtig anzumerken, dass es sich bei muslimischen Angriffen nicht nur um plötzlich ausbrechende Gewalt handelt, sondern um die tatsächliche Umsetzung des so genannten „Heiligen Krieges“. In einem Artikel von Pamela Geller vom 15. Oktober 2015 heißt es:

„51 % der Muslime, die sich in Amerika aufhalten, wollen das Scharia-Recht einführen. Es bildet sich eine fünfte Säule des Islam in den USA.

Während der globale Heilige Krieg zunimmt, importiert Barack Hussein Obama Hunderttausende Muslime aus Dschihad-Ländern. Wenn Sie immer noch auf die ‚Moderaten‘ hoffen, sollten Sie das noch einmal überdenken. Gemäß einer kürzlich durchgeführten Umfrage lehnen 58 % der Muslime den Ersten Zusatzartikel der Vereinigten Staaten von Amerika, das Recht den Islam zu kritisieren, ab. 46 % wollen, dass Blasphemie gegen den Islam bestraft wird und 12 % wollen, dass diejenigen, die das tun, mit dem Tode bestraft werden sollen.

Muslime sind die einzigen Migranten-Gruppe, die mit einem fertigen Modell für Gesellschaft und Regierung (das Scharia-Recht) in die westlichen Länder kommen. Sie achten das Scharia-Recht höher als die Gesetzes des Landes, in welches sie eingewandert sind. Und sie setzen alles daran, das Scharia-Recht im Westen durchzusetzen.“

Quelle

Bei einem Streitgespräch schlug Ben_Carson, ein Kandidat bei der US-Präsidentschaftswahl 2016 vor, dass man bei Muslimen, die ein höheres Amt anstreben, einen Loyalitätstest durchführen sollte. Darauf sagte der CNN-Moderator Jake_Tapper, dass er keinen einzigen seinem Glauben treuen amerikanischen Muslim kennen würde, der Amerika islamisieren will. Weiter meinte er mit finsterem Gesicht:

„Ich weiß von keinen amerikanischen Muslimen – und ich kenne viele – , die Ambitionen in diese Richtung haben, selbst wenn sie praktizierende Muslime sind.“

Der Journalist Jake Tapper scheint nicht viel herumzukommen. Denn wenn das der Fall wäre, wäre er sicher einem von den 51 % der in Amerika lebenden Muslime begegnet, die im Juni 2015 bei einer Umfrage von „Polling Co“ angegeben haben, dass „wenn sie die Wahl hätten, sie es vorziehen würden, gemäß dem Scharia-Recht (oder dem islamischen Recht) regiert zu werden. Vielleicht wäre er ja auch einem von den 60 % amerikanischen Muslimen unter 30 Jahren begegnet, die – laut „Pew Research“ – mehr dem Islam gegenüber loyal sind als gegenüber Amerika.

Vielleicht sind das ja alles Häretiker. Deshalb wollen wir uns nun anschauen, was die aufgeklärten, gebildeten Muslime denken. Wenn Jake Tapper selbst eine kleine unabhängige Umfrage durchgeführt hätte, dann hätte er sehr schnell herausgefunden, dass die angesehensten islamischen Führer und Gelehrten ebenfalls die Theokratie wollen und KEINE Demokratie und dass sie sogar die Verfassung gegen den Koran eintauschen würden.

Bei diesen Leuten handelt es sich NICHT um Randfiguren. Das sind Top-Beamte, die das muslimische Establishment im heutigen Amerika repräsentieren. Es ist nur zu hoffen, dass keiner von ihnen jemals für das Präsidentenamt kandidiert. Wir wollen wir nun aufzeigen, was diese Männer über das amerikanische Regierungssystem zu sagen haben:

Der Inder Muzammil_H._Siddiqui war Vorsitzender vom Fiqh-Rat_von_Nordamerika, ein im Jahr 1986 gebildetes Gremium von bekannten islamischen Gelehrten, welches Muslime bei der Anwendung des Scharia-Rechtes in nordamerikanischem Kontext berät. Und er ist Vorsitzender der Treuhandgesellschaft „North American Islamic Trust“, welche die meisten Moscheen in Amerika besitzt. Er sagt:

„Als Muslime sollten wir nicht Teil des Systems sein, um unsere Interessen zu wahren und zu versuchen, einen allmählichen Wandel herbeizuführen. Denn wir dürfen nicht vergessen, dass Allahs Gesetze in ALLEN Ländern etabliert werden müssen. Alle unsere Bemühungen müssen in diese Richtung gehen.“

Der Jordanier Omar_Ahmad ist der Mitbegründer vom Council_on_American-Islamic_Relations (CAIR = Rat für amerikanisch-islamische Beziehungen), eine der höchsten islamischen Bürgerrechtsorganisationen in Washington. Er sagt:

„Der Islam ist nicht in Amerika, um sich mit anderen Glaubensrichtungen gleichzustellen, sondern um VORHERRSCHEND zu werden. Der Koran sollte die höchste Autorität in Amerika sein, und der Islam die einzige anerkannte Religion auf der Erde.“

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