Die letzte Generation – Teil 23

Video vom 30. Oktober 2015 von „Martus Ministries“ übersetzt:

Globaler Dschihad und islamische Einwanderung, Obama, Papst Franziskus und biblische Prophetie – Teil 6

Und noch mehr Flüchtlinge …

Quelle

16. September 2015

Durbin: Amerika sollte 100 000 Syrer aufnehmen

Senator Dick Durbin von der Demokratischen Partei hatte nach einem Besuch bei vier syrischen Familien in Chicago gefordert, dass Amerika im Jahr 2016 insgesamt 100 000 syrische Flüchtlinge aufnehmen sollte. Er meinte:

„Wir haben eine reiche Geschichte im Hinblick auf diese humanitären Krisen. Wir müssen es wieder tun, so wie wir in den vergangenen Jahren auch Flüchtlinge aus Kuba, Somalia, Bosnien-Herzegowina, Vietnam und sowjetische Juden aufgenommen haben.“

Er hatte vor kurzem ein Bild eines 3-jährigen Jungen gesehen, der ertrunken und an die türkische Küste angeschwemmt worden war, nachdem das Boot, auf dem er sich befand, gekentert war. Er meinte, das Ziel der Obama-Administration im Hinblick auf syrische Flüchtlinge sei „zu zurückhaltend“, welches lediglich 10 000 vorsah. Er sagte:

„Das sind Flüchtlinge und keine Migranten. Das sind Menschen, die Kriegsopfer sind und die zum Wohle ihrer Familien fliehen mussten. Die Syrer, mit denen ich mich in Chicago getroffen habe, sind einfach nur verzweifelte Menschen, die versuchen, ein Dach über den Kopf zu bekommen und auf der Suche nach ein wenig Arbeit sind, um ihre Familien zusammenzuhalten.“

Er meinte, es sei unfair, Präsident Obama die Schuld für die Syrien-Krise zu geben. Er ist aber auch der Ansicht, dass die syrischen Flüchtlinge, die in die USA einreisen, sorgfältig überprüft werden sollten, damit sie keine Gefahr darstellen.

Ende der Übersetzung des Artikels

Weiter mit dem Video:

Aber es ist erwiesen, dass Obama eigenmächtig handelt, wenn er 100 000 syrische Flüchtlinge ins Land holen will.

Quelle

19. März 2011

Amerikanische Muslime bedanken sich bei den Senatoren Durbin und Graham

JAMAICA, New York (29. März 2011) – In einer Presseerklärung von heute bedankte sich der „Islamic Circle of North America“ (ICNA = Islamischer Zirkel von Nordamerika) bei den Senatoren Dick Durbin und Lindsey Graham dafür, dass sie die Anhörungen über die Bürgerrechte der amerikanischen Muslime geleitet hatten.

Die zuvor an diesem Tag abgehaltenen Anhörungen des richterlichen Unterausschuss für die Verfassung im Senat waren ein notwendiger Schritt gewesen, um der aufgekommenen Islamophobie und dem Fanatismus gegenüber amerikanischen Muslimen entgegenzuwirken. Der ICNA hatte die beiden Senatoren Durbin und Graham wegen ihrer bi-parteiischen Führung und Solidarität mit den amerikanischen Muslimen gelobt.

Ende der Übersetzung der wichtigen Teile dieses Artikels

Weiter mit dem Video:

Wie wir hier sehen, wird Dick Durbin von vielen muslimischen Gruppierungen geliebt.

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11. Dezember 2013

OIC klagt die Redefreiheit im Hinblick auf „Islamophobie“ im Westen an

Das allgemeine Thema, um das es in dem OIC-Dokument immer wieder geht, ist das Beharren darauf, dass die Hauptursache für die „Stereotypisierung der Islamophobie“ in den westlichen Ländern die Redefreiheit sei.

„Der Istanbul-Prozess begann mit der Außenministerin Hillary Clinton und der höchsten Repräsentantin für ausländische Angelegenheiten und Sicherheitspolitik der EU, Catherine Ashton. Wir müssen darauf aufbauen.“ (OIC-Generalsekretär Ekmeleddin Isanoglu)

Der Auszug aus dem Artikel endet hier. Lesen Sie den gesamten Artikel als PDF.