Die letzte Generation – Teil 21

Video vom 30. Oktober 2015 von „Martus Ministries“ übersetzt:

Globaler Dschihad und islamische Einwanderung, Obama, Papst Franziskus und biblische Prophetie – Teil 4

Jetzt werfen wir einen Blick auf die Organisation of Islamic Cooperaton (OIC). Das ist ein sehr wichtiges Element im Hinblick darauf, wovon hier die Rede ist. Und wir stellen dazu die Frage:

Warum gibt es so viele Migranten?

Massen-Exodus nach Amerika

Bitte überprüft diese Informationen. Sie stammen aus dem Buch mit dem Titel „Saudi Arabia And The Global Islamic Terrorist Network – America and the West’s Fatal Embrace“ (Saudi Arabien und das globale islamische Netzwerk – Amerika und die fatale Umarmung des Westens). Die Autorin ist Sarah N. Stern. In Kapitel 11 gibt es einen Beitrag von Bat Ye’or mit der Überschrift „The Impact or the Organization of Islamic Cooperation on Europe“ (Der Einfluss oder die Organisation der islamischen Zusammenarbeit (OIC) auf Europa). Dieser Beitrag enthält sehr wichtige Details, die es zu beachten gilt im Kontext zu dem, über das wir hier sprechen. Im selben Kapitel ist unter der Überschrift „Ideologie“ Folgendes zu lesen:

„Im Kontext des zeitgenössischen Heiligen Krieges ist das Konzept über die dhimmitude der wichtigste Begriff unserer Zeit. Dhimmitude umfasst das politische, soziale, religiöse gesetzliche Rahmenwerk, welches auf Nicht-Muslime angewandt wird, welche seit Beginn der Eroberungsfeldzüge durch Heilige Kriege besiegt und unterworfen wurden. (Dhimmis sind unterworfene tributpflichtige Schutzbefohlene.)

Der dschihad (Heiliger Krieg) ist eine religiöse Pflicht und wird mit dem Ziel geführt, den Nicht-Muslimen das dhimmitude-Konzept aufzuerlegen. Dschihad und dhimmitude sind zwei ineinander verwobene Systeme, welche die ganze Reichweite der Beziehungen zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen innerhalb des Scharia-Rechts verkörpern. Heute floriert die Dschihad-Ideologie der Welteroberung, vorangetrieben mit Milliarden von Petro-Dollars, und sie wird durch die Nachgiebigkeit der europäischen Regierungen und der Rivalität zwischen den westlichen Mächten in jedem Winkel der Welt erleichtert.

Die treibende Kraft bei diesem Prozess ist die Organization of Islamic Cooperation (OIC = Organisation der islamischen Zusammenarbeit), die sich seit ihrer Gründung im Jahr 1969 die Vernichtung Israels und die Einführung des Scharia-Rechts im Westen auf die Fahne geschrieben hat. Während die OIC ihren Sitz in Saudi Arabien hat, plant sie diesen nach JERUSALEM zu verlagern, das auf Arabisch al-Quds heißt.

In einem Kommentar zu Bat Ye’Ors Buch „Europa und das kommende Kalifat“ schreibt Hans-Peter Raddatz:

„Während große Teile der Bevölkerung in Europa dem Islam und der durch ihn bestimmten Herrschaftskultur aus guten Gründen kritisch und ablehnend gegenüberstehen, folgen die herrschenden und tonangebenden Kräfte in Wirtschaft, Politik und Medien einem dezidiert pro-islamischen Kurs. Wesentliche Ausdrucksformen dieser umfassend spürbaren Ausrichtung sind:

  • Die enge Interessenabstimmung mit islamischen Führungsinstanzen auf supranationaler Ebene
  • Die Gewährleistung und Absicherung mehrdimensionaler Islamisierungs-Prozesse in den westlichen Zuwanderungsländern
  • Die systematische Diskriminierung und mediale Ausgrenzung islamkritischer Positionen

Was aber sind nun die näheren Hintergründe, Triebkräfte, situativen Zusammenhänge und institutionellen Verwirklichungsmechanismen dieser westlich-islamischen Herrschaftsallianz hinter dem Rücken und auf Kosten der europäischen Bevölkerung?

Dieser Frage geht die unter dem Pseudonym Bat Ye’or (Tochter des Nils) schreibende, in Ägypten geborene und in der Schweiz lebende jüdische Autorin engagiert und anhand einer sorgfältigen Sichtung eines umfangreichen Dokumentenmaterials nach.

Strategischer Ausgangspunkt: Das Streben des Islam nach universeller Weltherrschaft

Von zentraler Bedeutung sowohl für das Begreifen der islamischen Globalpolitik als auch für die Absurdität der westlichen pro-islamischen Verhaltensweise ist die Herausarbeitung des universellen Herrschaftsstrebens als Grundinhalt und bestimmender Wesenszug des authentischen Islam. So akzeptiert der Islam keine Gleichberechtigung von Muslimen und Nichtmuslimen, sondern duldet Letztere bestenfalls im Status des unterworfenen tributpflichtigen Schutzbefohlenen (Dhimmi), sofern es sich um Besitzer heiliger Bücher (Christen, Juden und wenige andere) handelt. Nichtbesitzern heiliger Bücher wie Polytheisten und Religionsfreie wird dagegen schlichtweg das Existenzrecht bestritten.

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