Die letzte Generation – Teil 19

Video vom 30. Oktober 2015 von „Martus Ministries“ übersetzt:

Globaler Dschihad und islamische Einwanderung, Obama, Papst Franziskus und biblische Prophetie – Teil 2

Quelle

24. September 2015

Das Thema „Klima-Wandel“ im amerikanischen Kongress

Bei seiner historischen Rede am 24. September 2015 vor dem amerikanischen Kongress im Kapitol sprach der Pontifex im Repräsentantenhaus auch über:

  • Homo-Ehen
  • Abtreibung
  • Todesstrafe
  • Globalen Waffenhandel

Er sagte den Kongressabgeordneten mit einfachen Worten, dass sie Flüchtlinge, Migranten und den Armen Mitgefühl entgegenbringen müssten. Und er zitierte dazu:

Lukas Kapitel 6, Vers 31

„Jedem, der dich (um etwas) bittet, dem gib, und wer dir das Deine nimmt, von dem fordere es nicht zurück!“

Papst Franziskus sagte, dass er dies in seiner Geschichte immer als „Goldene Regel“ beachtet hätte. Und er rief die Abgeordneten im Repräsentantenhaus dazu auf, sich mit der Migrantenkrise zu befassen, die gerade den Mittleren Osten, Europa und Amerika betrifft.

Papst Franziskus bekam Applaus, als er sagte:

„Auf diesem Kontinent fühlen sich auch Tausende Menschen dazu veranlasst, in den Norden zu reisen auf der Suche nach einem besseren Leben für sich selbst und ihre Lieben. Sie sind auf der Suche nach größeren Chancen. Ist das nicht genau dasselbe, was wir für unsere Kinder wollen? Wir dürfen nicht vor der hohen Zahl zurückschrecken, sondern in ihnen Personen sehen. Wir sollten ihnen ins Angesicht schauen und uns ihre Geschichten anhören und versuchen, bestmöglichst auf ihre Situation zu reagieren. Wir sollten da immer human, gerecht und brüderlich handeln. Wir sollten nicht der Versuchung erliegen und sagen: ‚Wir sondern das aus, was Probleme macht.’“

Franziskus ist der erste Papst aus Lateinamerika. Seine Muttersprache ist Spanisch. Deshalb sprach er zu den Abgeordneten in einem Englisch mit starkem Akzent, wobei er seine Rede vom Blatt ablas. Er ist der erste Papst, der vor dem Kongress gesprochen hat, nachdem er die Einladung des Sprechers des Repräsentantenhauses, John Boehner, der katholisch ist und des Vizepräsidenten Joe Biden, der ebenso wie seine Ehefrau Jill katholisch ist, angenommen hatte.

Franziskus betrat den Saal unter lang anhaltendem Applaus von den Abgeordneten und einem freundlichen Händeschütteln mit Boehner und Biden. Dann begann er mit seiner Rede. Die Anwesenden standen dabei häufig auf und applaudierten, während er sprach.

Der Papst genießt auf der ganzen Welt Bewunderung von Katholiken und Nicht-Katholiken wegen seines Charismas und seiner entwaffneten Fähigkeit, ihren Geist anzusprechen. Seine Reise nach Amerika ist der Höhepunkt seiner zweijährigen Amtszeit. Für gewöhnlich zieht er es vor ein „Papst der Peripherie“ zu sein und eher kleinere, ärmere Länder zu besuchen.

Aber nun sprach Franziskus direkt zu den Entscheidungsträgern des mächtigsten Landes der Erde, in dem kürzlich eine heiße Migrationsdebatte entbrannt war. Zum zweiten Mal besuchte der Papst Amerika. Er sagte, dass er selbst der „Sohn eines Migranten“ sei. Er ermahnte die Kongressabgeordneten, dass sie daran arbeiten müssten, die Gesinnung der Feindseligkeit abzulegen, um eine gegenseitige Subsidiarität anzunehmen.

„Ich bin zuversichtlich, dass wir das schaffen. (ANMERKUNG VON MIR: Klingt verdächtig nach Merkels: „Wir schaffen das!“, oder?) Der Globus muss sich gemeinsam der sehr beunruhigenden gesellschaftlichen und politischen Situation auf der Welt von heute stellen.“

Papst Franziskus sagte den Abgeordneten aber auch:

„Der FUNDAMENTALISMUS muss BESIEGT werden, während es gilt, die RELIGIONSFREIHEITEN sorgsam zu bewahren.“

Während allgemein erwartet wurde, dass er ausgiebigst Stellung zu Themen wie „Migration“ nehmen würde, sprach er jedoch eine Anzahl weniger wichtiger Dinge an. Er sagte:

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