Sternentore – Teil 9

Dies ist eine Artikelserie von Dr. Thomas Horn und Chris Putnam über ihr neuestes Buch „On the Path of the Immortals“ (Auf dem Weg der Unsterblichen).

Quelle

Geisterflecken, V-förmige Flugkörper und die Bradshaw Ranch

Die Bradshaw Ranch

Die berühmte Bradshaw Ranch befindet sich etwa 19 km außerhalb von Sedona. Sie bekam diesen Namen, als der Hollywood-Stuntman Bob Bradshaw das 5,6 Quadratkilometer große Grundstück im Jahr 1960 für 200 Dollar pro 0,40 ha erwarb. Alles, was von diesem ursprünglichen Gehöft geblieben war, war ein alten Lehmsteinhaus, von dem man glaubte, dass es die älteste Pionierstruktur in diesem Gebiet sei. Wenn er nicht gerade in einem Film mitwirkte, verwandelte er diesen Grundbesitz in eine funktionierende Ranch und als Filmkulisse um.

Die Westernstadt auf der Ranch diente als Kulisse für insgesamt 5 Kinofilme, 2 Fernsehserien und viele Werbefilme. Darüber hinaus wurden in dieser Region über 50 Filmszenen in voller Länge gedreht. Außerdem, dass er als der ursprüngliche Marlboro-Mann (der in Wahrheit gar nicht rauchte) fungierte, war Bradshow ein Stunt-Double für viele Hollywood-Stars, wie Jimmy Stewart, John Wayne, Robert Mitchum, Beau Bridges, Kenny Rogers und sogar Elvis Presley. Die „Crocodile Dundee“ (alias Paul Hogan) Subaru-Werbefilme wurde meistens auf dieser Ranch gedreht, genauso wie viele weitere. Und dort wurden auch viele Fotoshootings gemacht.

Die Vegetation in dieser Region besteht größtenteils aus Kiefern, Wachholdersträuchern, Arizona-Zypressen, amerikanischen Pappeln, Mesquite-Bäumen, Agave-Kakteen, Wüstenbeifuß und Weißen Fuchsschwänzen sowie anderen Büschen und Sträuchern. Die Bäume sind dort zwischen 3,60 und 4,50 m hoch, und die meisten sind struppig und buschartig. Die Westernstadt wurde von Hollywood durch deren Forstamt abgerissen, aber das Bauernhaus und die eingezäunten Viehweiden können heute noch bei Google Earth angeschaut werden. Später wurde das verschlossene Tor das am meisten fotografierte Objekt.

John Bradshaw, Bobs Sohn, erklärte, weshalb er ursprünglich eine „Ein Tag im Wilden Westen“-Aktion startete. „Im Jahr 1997 erhöhte sich die Grundsteuer für die Ranch meines Vaters von 2 500 Dollar pro Jahr um das Zehnfache. Deshalb veranstaltete ich das Jeep-Tour-Geschäft, um die Kosten für diese Ranch aufzubringen.“ Dabei konnten Touristen einen ganzen Tag lang auf diesem noch betriebenen Gehöft und in dieser klassischen Westernkulisse verbringen. Die Leute konnten dabei sogar auf dem Pferderücken Cowboy spielen. „Ein Tag im Wilden Westen“ wurde dann schnell zu einer bekannten Attraktion. Dennoch wurde das Grundstück im April 2001 für 3,5 Millionen Dollar an die amerikanische Forstwirtschaft verkauft.

Bis heute ist noch ungeklärt, weshalb das Bundesamt den Steuerzahlern, die für dieses Land bezahlt haben, seit dem 10. Mai 2003 den Zugang verboten hat. In Sedona erzählt man sich, dass die Regierung dort eine scheinbare Invasion von interdimensionalen Wesen, die durch einen weit geöffneten dimensionalen Korridor kommen, verschleiern will. Während einige daran zweifeln, werden dimensionale Korridore von Physikern für möglich gehalten.

Und tatsächlich ist auch in der Bibel von Pforten oder Toren ins Jenseits die Rede, hinter denen gute und böse Intelligenzen existieren und dass sie zuweilen durch diese Zugänge in unsere Realität kommen. Der Astrophysiker Hugh Ross gibt eine wissenschaftliche Erklärung dazu ab:

„Wenn ein Schwarzes Loch sich mit einem Bogen in der Raumzeit im Universum verbunden hat, kann es passieren, dass es zu einem anderen Schwarzen Loch Kontakt aufnimmt, das ebenfalls mit solch einem Bogen in der Raumzeit verbunden ist. An diesem Kontaktpunkt kann (rein hypothetisch) eine Korridor-Reise stattfinden.“

Interessanterweise hat er auch die okkulte Verbindung zu verbleibenden (ungeklärten) nicht-identifizierten Flugobjekten (RUFOs) aufgezeigt:

„Observatorien offenbaren, dass professionelle Astronomen, die tief in kultische, okkulte oder bestimmte New Age-Betätigungen involviert sind, daraufhin oft RUFOs sehen, wobei professionelle Astronomen, die damit nichts zu tun haben, niemals Begegnungen mit RUFOs hatten.“

Vielleicht lässt sich das ja mit der Tatsache erklären, dass okkulte und New Age-Aktivitäten interdimensionale Portale verstärken?

In der Magie-Praxis geht man auf jeden Fall von solchen Durchgängen aus. Ein in der Sedona-Region lebender Okkultist, David Miller, erklärt:

„Korridore sind Energietunnel, welche die fünfte Dimension mit der dritten Dimension verbinden. In gewissem Sinne sind sie interdimensional, weil sie keiner Dimension angehören, aber dennoch beide verbinden. Es gibt viele Korridore im Südwesten, in Sedona und am Grand Canyon.“

Darüber hinaus existieren auch welche in San Luiz Valley in Colorado, auf der Skinwalker Ranch in Utah, auf der ECETI-Ranch in Washington, in Yakima in Washington und am Mount Shasta in Kalifornien.

Der Auszug aus dem Artikel endet hier. Lesen Sie den gesamten Artikel als PDF.